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Titel

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust (TV-Version)

Originaltitel

Fifty Shades Freed

Filmtyp

DVD

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

USA

Länge

01:38:30 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

James Foley

DarstellerInnen

Dakota Johnson (Anastasia Steele), Jamie Dornan (Christian Grey), Kim Basinger (Elena Lincoln), Arielle Kebbel, Tyler Hoechlin, Brant Daugherty, Luke Grimes, Eric Johnson, Marcia Gay Harden, Rita Ora, Eloise Mumford, Max Martini, Callum Keith Rennie, Dylan Neal, Michelle Harrison, Andrew Airlie, Robinne Lee, Fay Masterson

Verleiher

ORF

Inhalt

Der letzte Teil der Filmreihe beginnt mit der Hochzeit von Anastasia und Christian. Die Hochzeitsreise muss vorzeitig unterbrochen werden, da in Christians Firma eingebrochen und Daten gestohlen wurden.
Beziehungsschwierigkeiten vermischen sich mit Anleihen aus dem Thrillergenre. Es kommt zu Erpressungen und zu einer Entführung.
Den vorangegangenen Filmen entsprechend sieht man immer wieder Sexszenen. In der verkürzten Version enden diese oft abrupt.

Alterskennzeichnung

Der Film setzt ein gewisses Verständnis für das Spiel mit Dominanz und S&M im Speziellen voraus. Man spricht über ein „Safeword“ und Anastasia findet sich oft, angebunden, den krankhaft eifersüchtigen Emotionsschwankungen Christians ausgeliefert.
Liebesentzug, psychisch und physisch, wird als Bestrafung für ehelichen Ungehorsam missbraucht und Anastasias Versuche sich aus der männlichen Dominanz zu befreien enden meist in höriger Unterwerfung. Nicht nur in ihrem „Spielzimmer“, auch in Alltagsentscheidungen.
Bei einer versuchten Entführung wird ihr von einem Einbrecher ein Messer an den Hals gehalten und am Ende, nach der gelungenen Entführung ihrer Schwägerin kommt es bei der Geldübergabe zu einem Mordversuch, bei dem die schwangere, am Boden liegende Anastasia in den Bauch getreten wird.
Die Darstellung des Hyperwohlstands und die klischeehafte, platte Inszenierung überhöhen die Vorgänge und entkräften vieles. Zum Beispiel reagiert Christian einmal übertrieben aggressiv auf die Schwangerschaft von Anastasia, nur um ein paar Stunden später betrunken und geklärt nach Hause zu kommen. Beides scheint unmotiviert und nur für den Moment wichtig.
Die meisten Konflikte werden innerhalb eines knappen, dem Subtext entsprechenden Dialogs geklärt.
Die Jury empfiehlt den Film einstimmig ab 14 Jahren freizugeben.

Positivkennzeichnung

keine


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