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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Max und die Wilde 7 |
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Originaltitel | Max und die Wilde 7 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2020 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:26:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Winfried Oelsner |
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DarstellerInnen | Jona Eisenblätter (Max Bergmann), Uschi Glas (Vera Hasselberg / die Wilde 7), Günther Maria Halmer (Kilian von Hohenburg / die Wilde 7), Thomas Thieme (Horst Dobberkau / die Wilde 7), Alwara Höfels (Marion Bergmann), Nina Petri (Oberschwester Cordula), Alvar Julian Götze (Raphael), Stella Brückner (Laura), Leo Knizka (Ole), Martin Leutgeb (Kommissar Moser)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der 9-jährige Max übersiedelt mit seiner Mutter in das Altenheim in der Burg Geroldseck, nachdem sein Vater vor einiger Zeit spurlos verschwunden ist. Seine Mutter ist Altenpflegerin und Max darf mit ihr im Rabenturm wohnen. Max freundet sich schnell mit den Senior/innen Vera, Horst und Kilian an, die als „Die Wilde 7“ bekannt sind, denn sie sitzen immer am Tisch mit der Nummer 7. Plötzlich beginnt eine Diebstahlsserie in der Burg und Max‘ Mutter wird verdächtigt, etliche Wertgegenstände gestohlen zu haben. Gemeinsam mit der „Wilden 7“ beginnt Max mit seinen Ermittlungen, um dem wahren Übeltäter auf die Spur zu kommen … |
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Alterskennzeichnung | Der jugendliche Hauptdarsteller sieht sich wiederholtem Mobbing ausgesetzt, eine gefährliche Verfolgungsjagd auf Fahrrädern wird gezeigt und ein Fußballer versetzt einem anderen Mann einen Kopfstoß. Eine teilweise sehr derbe Sprache ist zu verzeichnen und Straftaten – zwei Einbrüche im Dienste der guten Sache – bleiben ohne Konsequenzen. Die Kommission entschied sich daher für eine Freigabeempfehlung ab 6 Jahren, da diese Szenarien in einen humorvollen Kontext eingebettet sind und dadurch eine ausreichende Entlastung erzielt wird. |
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Positivkennzeichnung | Basierend auf der Kinderbuchreihe „Max und die Wilde 7“ erfolgte nun eine Verfilmung, die handwerklich gut gemacht ist und mit einer großartigen Schauspieler/innen-Riege aufwarten kann. Max erlangt dank der Senior/innen mehr Selbstvertrauen und macht eine äußerst positive Wandlung durch. Es werden wichtige Werte wie generationenübergreifender Zusammenhalt, Freundschaft und Verlässlichkeit vermittelt. Probleme werden nicht mit physischer Gewalt gelöst, Intellekt und Humor besiegen die Bösewichte. Auch die Detektivgeschichte wird glaubwürdig erzählt, wobei auf Superheldentum und unrealistische Effekte größtenteils verzichtet wird. Ganz besonders sei die überaus taffe Mädchenfigur hervorzuheben, die äußerst authentisch agiert und ein gutes Vorbild darstellt. Die Kommission möchte den Film daher mit „empfehlenswert ab 8 Jahren als Kinderkrimi“ hervorheben. |
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