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Titel

I Still Believe

Originaltitel

I Still Believe

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

USA

Länge

01:54:43 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Andrew Erwin, Jon Erwin

DarstellerInnen

K.J. Apa (Jeremy (as KJ Apa)), Britt Robertson (Melissa), Nathan Parsons (Jean-Luc (as Nathan Dean)), Gary Sinise (Tom), Shania Twain (Tery), Reuben Dodd (Josh (as Reuben Jack Dodd)), Nicolas Bechtel (Jared), Melissa Roxburgh (Heather), Terry Serpico (Mark), Tanya Christiansen (Jannette)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Basierend auf dem Leben von Jeremy Camp, einem Vertreter der christlichen Popmusik, zeigt der Film die Geschichte der Beziehung zwischen ihm und seiner Frau Melissa.
Jeremy beginnt sein College Studium und lernt Melissa auf einem Konzert eines berühmten kanadischen Sängers kennen. Bei diesem handelt es sich um ihren Exfreund.
Nach der Kennenlernphase bekommt Melissa eine Krebsdiagnose. Jeremy hält um ihre Hand an und verspricht bei allen Höhen und Tiefen an ihrer Seite zu sein.
Seine eigene Musikkarriere kommt in Schwung und er bittet die Zuhörer eines Radiointerviews, für seine kranke Frau zu beten.
Kurz vor einer wichtigen Operation entdecken die Ärzte, dass sie krebsfrei ist.
Einem wundervollen Leben scheint nichts mehr im Weg zu stehen, bis die Ärzte ihnen sechs Monate später eine noch verheerendere Nachricht überbringen müssen.

Alterskennzeichnung

Der Umgang des Films mit den Themen Liebe, Krankheit, Trauer und Tod ist nicht für kleine Kinder geeignet.
Auch die gezeigte Reaktion auf Schicksalsschläge muss reflektiert werden. Der Film vermittelt, dass scheinbar alle Menschen einen tiefen Glauben besitzen und sich ausgiebig mit ihrer Existenz beschäftigen. Seien es ein erfolgreicher Popmusiker, die einfach lebenden Eltern oder Mitstudent/innen. Christliche Werte werden im Stil von Kalendersprüchen rezitiert und eine kurze Glaubenskrise wird durch das titelgebende Lied aufgelöst.
Die Darstellung der Krankheit bleibt an der Oberfläche, bis auf eine Szene, bei der Melissa nach der Chemotherapie Blut erbricht.
Die erste Hälfte des Films lässt nicht erahnen, dass sich der Ton in der zweiten Stunde drastisch zu einem Drama verschiebt.
Bei der längeren Diskussion wurde auch erwähnt, dass bis auf den Chef-Arzt im Spital nur weiße, heterosexuelle Charaktere die Welt des Films bevölkern.
Die Kommission empfiehlt den Film ab 8 Jahren freizugeben.

Positivkennzeichnung

keine


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