JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Zu weit weg |
---|
Originaltitel | Zu weit weg |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2019 |
---|
Herkunftsländer | Deutschland |
---|
Länge | 01:28:15 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | deutsch |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Sarah Winkenstette |
---|
DarstellerInnen | Yoran Leicher (Ben), Sobhi Awad (Tariq), Anna König (Nane), Andreas Nickl (Sven), Anna Böttcher (Frau Pawletta), Petra Nadolny (Direktorin Melanie), Julia Hirt (Isa), Julia Schmitt (Frau Loer), Mohamed Achour, Sabine Vitua
|
---|
Verleiher | Einhorn Film |
---|
Inhalt | Der Film spielt in Deutschland. Die beiden elfjährigen Buben Ben und Tariq sind neu an ihrer Schule. So verschieden sie sind, sie haben eine Gemeinsamkeit: Beide haben ihre Heimat verloren und leiden unter diesem Verlust. Bens Heimatdorf musste einem Braunkohletagbau weichen, Tariq floh mit seiner Familie wegen des Bürgerkrieges aus Syrien. Auf der Flucht nach Deutschland wurde Tariq von seinen Eltern und seinem älteren Bruder getrennt. Es dauert, bis sich die beiden Burschen anfreunden. Einen großen Beitrag dazu leistet der Fußball, denn beide sind talentierte Kicker. Im neuen Fußballverein finden sie Freundinnen und Freunde ... |
---|
Alterskennzeichnung | Zu Beginn des Filmes leiden beide Buben unter ihrer Situation, das wird mit Fortdauer der Handlung aufgelöst. Es gibt eine einzige, etwas gruselige Nachtszene. Die Mitglieder der Kommission waren sich einig, dass eine Schädigung oder Desorientierung nicht zu erwarten ist, und waren einstimmig für eine uneingeschränkte Freigabe für alle Altersgruppen. |
---|
Positivkennzeichnung | Der Film behandelt die Themen Verlust der Heimat und des Freundeskreises sowie Trennung von der Familie sehr einfühlsam und realistisch. Die Geschichten von beiden Buben sind interessant, die schauspielerischen Leistungen der jungen Darsteller überdurchschnittlich. Der Film wird durchgängig in der Kinderperspektive gezeigt und fällt in seinem Genre positiv auf. Empfehlenswert ab 10 Jahren als Kinderfilm. |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |