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Titel | Jim Knopf und die Wilde 13 |
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Originaltitel | Jim Knopf und die Wilde 13 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2020 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:49:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dennis Gansel |
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DarstellerInnen | Solomon Gordon (Jim Knopf), Henning Baum (Lukas der Lokomotivführer), Leighanne Esperanzate (Prinzessin Li Si), Rick Kavanian (Die Wilde 13), Annette Frier (Frau Waas), Christoph Maria Herbst (Herr Ärmel), Uwe Ochsenknecht (König Alfons), Sonja Gerhardt (Sursulapitschi), Milan Peschel (Herr Tur Tur) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Nachdem Jim Knopf und der Lokführer Lukas den Drachen Mahlzahn besiegt haben, kehren sie nach Lummerland zurück. Doch das nächste Abenteuer wartet schon! Da der Postbote mit seinem Postschiff ständig gegen Neu-Lummerland stößt, weil er es nicht gesehen hat, wünscht sich der König einen Leuchtturm, der gleichzeitig riesengroß ist und trotzdem kaum Platz einnimmt. Jim denkt sogleich an den Scheinriesen Herrn Tur Tur, der in der Wüste am Ende der Welt wohnt. Mit den Lokomotiven Emma und Molly zu Wasser helfen sie im Barbarischen Meer zunächst der Meerjungfrau Sursulapitschi, das Meeresleuchten zu reparieren. Da dies aber nicht gelingt, ohne die Magnetfelsen zu aktivieren, die Schiffe anziehen und zerschellen lassen würden, versprechen sie der Meerjungfrau mit einem Wärter wiederzukommen. Ohne Molly brechen sie zur Wüste auf und können tatsächlich Herrn Tur Tur überreden mitzukommen. Zu ihrer großen Freude erkennen sie auch in dem angeblichen Ungeheuer den Halbdrachen Nepomuk wieder, der sich bereit erklärt, den Magnetfelsen zu bewachen. Doch die Freude ist nur kurz. Molly ist verschwunden, entführt von den Piraten der Wilden 13 … |
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Alterskennzeichnung | Einige bedrohliche Sequenzen dauern nur kurz an und werden sogleich wieder positiv aufgelöst, wodurch die Kommission nach längerer Diskussion den Film doch als unbedenklich ohne Alterseinschränkung freigab. |
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Positivkennzeichnung | Die Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Michael Ende vermag nicht nur ein spannend-buntes Abenteuer für ein junges Publikum mit sympathischen Protagonist/innen zu bieten, sondern wartet auch mit einer gediegenen Inszenierung und pittoresken Kulissen auf. Die Kommission entschied die Kinderliteraturverfilmung als annehmbar ab 6 Jahren hervorzuheben. |
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