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Titel

Tod auf dem Nil

Originaltitel

Death on the Nile

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

USA

Länge

02:07:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Kenneth Branagh

DarstellerInnen

Kenneth Branagh (Hercule Poirot), Gal Gadot (Linnet Ridgeway Doyle), Annette Bening (Euphemia), Armie Hammer (Simon Doyle), Letitia Wright (Rosalie Otterbourne), Tom Bateman (Bouc), Emma Mackey (Jacqueline de Bellefort), Rose Leslie (Louise), Sophie Okonedo (Salome Otterbourne), Adam Garcia (Syd), Ali Faza (Andrew Katchadourian), Rick Warden (Monsieur Blondin)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Die unglaublich schöne und reiche Linnet Ridgeway schnappt ihrer besten Freundin Jacqueline den Verlobten weg und begibt sich mit ihm auf Hochzeitsreise auf einem Nildampfer. Unter den Gästen befinden sich neben Jacqueline jede Menge anderer Personen, die mit der skrupellosen Linnet noch eine Rechnung offen haben. Auch der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, der sich eine Auszeit von seiner anstrengenden Arbeit nehmen will, ist an Bord. Als ein Mord passiert, ist es vorbei mit der geplanten Erholung, denn jeder auf dem Schiff scheint verdächtig und hat ein Motiv …

Alterskennzeichnung

Die Fortsetzung zu Kenneth Branaghs „Mord im Orient Express“ basiert ebenfalls auf dem gleichnamigen Buch von Agatha Christie und bietet wieder die klassischen Krimi-Elemente. Der Film beginnt düster und zeigt Soldaten im Kriegseinsatz, ein Mann wird in die Luft gesprengt. Es finden sich weitere belastende Sequenzen, zum Teil auch auf der Erzählebene, die eine Alterseinschränkung notwendig machen. Einige Gewalthandlungen sind zu sehen, das von einer Granate entstellte Gesicht eines Mannes wird explizit und lange gezeigt, eine Frau wird erschossen, man sieht eine Kopfwunde sowie Blutspritzer und es geschieht ein erweiterter Suizid. Darüber hinaus gibt es einige Schreckmomente, als eine Schlange angreift und ein Krokodil unvermittelt aus dem Wasser schießt und einen Vogel fängt. Auch eine sexualisierte Tanzeinlage soll nicht unerwähnt bleiben, sowie die deutliche Überlänge des Filmes.
Als entlastend zu bewerten sind das für Jugendliche lebensferne Setting, malerische Aufnahmen vom Nil und Ägyptens Sehenswürdigkeiten und einige humoristische Momente.
Aufgrund dessen entschied sich die Kommission mehrheitlich für eine Freigabeempfehlung ab 12 Jahren, da ab diesem Alter eine nachhaltige emotionale Überforderung und Verstörung nicht mehr zu erwarten ist.

Positivkennzeichnung

keine


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