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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Wonder Woman 1984 (3D) |
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Originaltitel | Wonder Woman 1984 (3D) |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2020 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:31:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Patty Jenkins |
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DarstellerInnen | Gal Gadot (Diana Prince / Wonder Woman), Chris Pine (Steve Trevor), Kristen Wiig (Barbara Minerva / Cheetah), Pedro Pascal (Max Lord), Robin Wright (Antiope), Connie Nielsen (Hippolyta), Gabriella Wilde, Kristoffer Polaha, Lyon Beckwith, Lilly Aspell |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Washington D. C. im Jahr 1984: Als „Wonder Woman“ rettet sie Menschen vor allerlei Bedrohungen und als Diana Prince arbeitet sie als Wissenschaftlerin im Smithonian Museum. Eines Tages soll ihre Kollegin Barbara Minerva neu eingetroffene Artefakte identifizieren, darunter einen geheimnisvollen gelben Edelstein. Dieser kann offenbar Wünsche erfüllen. So kehrt tatsächlich Dianas vor 70 Jahren verstorbener Geliebter Steve Trevor (im Körper eines anderen Mannes) zurück, und die tollpatschige und wenig beliebte Barbara wird stark und sexy. Der skrupellose Geschäftsmann Maxwell Lord stiehlt den Stein und alles stürzt ins Chaos. Kann die Superheldin die Welt wieder retten? |
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Alterskennzeichnung | Die Fortsetzung von „Wonder Woman“ aus dem Jahr 2017: Vorlage ist auch hier wieder die Comicfigur des Verlages DC Comics und diese wartet mit einiger Action und turbulenten Verfolgungsjagden auf. Es gibt kaum Momente ohne Spannung. Kampfszenen fallen manchmal relativ lange aus, mitunter ziemlich brutal. Als Barbara wieder auf den Mann trifft, der sie überfallen hat, schlägt sie ihn – jetzt ausgestattet mit Superkräften – beinahe tot. Belastend könnten auch Sequenzen wirken, in denen der kleine Sohn des Bösewichts Maxwell in Gefahr ist und sehr lange nach seinem Vater ruft. Gegen Ende steht die Welt quasi vor dem Untergang, ein Atomkrieg droht, es gibt Massenunruhen. Schließlich findet aber alles zu einem guten Ende, auch wenn einige Punkte unhinterfragt bleiben. Der Comics-Charakter, eine klar erkennbar irreale Geschichte mit einer Superheldin mit goldenem Lasso, erleichtert eine Distanzierung. Insgesamt wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen (Anmerkung: 3D, Überlänge). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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