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Titel

Kaiserschmarrndrama

Originaltitel

Kaiserschmarrndrama

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:36:15 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Ed Herzog

DarstellerInnen

Sebastian Bezzel (Franz Eberhofer), Simon Schwarz (Rudi Birkenberger), Lisa Maria Potthoff (Susi), Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Sigi Zimmerschied, Nora Waldstätten, Michael Ostrowski, Thomas Kügel, Maria Hofstätter, Matthias Egersdörfer, Rüdiger Klink, Thomas Mraz, Ferdinand Hofer, Mai Le, Theresa Walter, Marek Fis, Christine Neubauer, Willy Astor, Olivia Pascal, Sarah Viktoria Frick

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Franz Eberhofer, Polizist in der bayerischen Provinz, hat einen neuen Fall: Ein Webcam-Mädchen wurde beim Joggen umgebracht. Er geht es, wie gewohnt, gemütlich an. Indessen gibt es privat viel Ärger. Sein Freund Rudi, der nach einem Unfall vorübergehend im Rollstuhl sitzt, hat sich in Franz’ Junggesellenbude eingenistet. Zudem hat sich seine Freundin Susi mit seinem verhassten Bruder Leopold zusammengetan, um ein Doppelhaus für die beiden Familien zu bauen ... Und dann geschieht auch noch ein zweiter Mord ...

Alterskennzeichnung

Diese weitere Verfilmung von einem der gleichnamigen Bestseller-Provinzkrimis von Rita Falk knüpft an die zahlreichen vorangegangenen (von “Dampfnudelblues”/2013 bis “Leberkäsjunkie”/2019) an und wartet wieder mit einem deftigen bayerischen Humor auf. Die Sprache fiel als derb auf. Berührend: Der alte Hund Ludwig stirbt in dieser Folge.
Alkohol und Drogen werden wie immer in den Eberhofer-Krimis reichlich konsumiert. Verschiedene Auswirkungen von Marihuana werden gezeigt. Schließlich ein turbulentes Finale mit Schüssen (das Blut spritzt). Letztlich fügt sich aber alles zu einem guten Ende.
Komik federt so einiges ab. Die starke Überzeichnung und der satirische Charakter sollten von Jugendlichen ab 12 Jahren klar erkennbar sein. Eine Überforderung sollte nicht gegeben sein und insgesamt wird von einer Abgrenzung in ausreichendem Maße ab diesem Alter ausgegangen. Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

keine


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