medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Monster Hunter

Originaltitel

Monster Hunter

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

China, Deutschland, Japan, USA

Länge

01:43:12 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Paul W.S. Anderson

DarstellerInnen

Milla Jovovich (Artemis), Tony Jaa (Jäger), T.I. (Link), Meagan Good, Diego Boneta, Josh Helman, Jin Au-yeung, Ron Perlman, Jannik Schümann, Nick Rasenti

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die ungemein erfolgreiche Videospielreihe „Monster Hunter“ hat mit über zwanzig verschiedenen Varianten fünfzehn Millionen Spieler/innen erreicht. Nun kommt eine Verfilmung in die Kinos. In ihr spielt Milla Jovovich die Soldatin Artemis. Als die von ihr angeführte Militäreinheit durch einen Sandsturm in eine apokalyptische Welt voller Spinnenmonster, im Sand schwimmenden und tauchenden Drachen, blutrünstigen Echsen und anderen unheimlichen Kreaturen geblasen wird, stellt die kampferprobte Einheit schnell fest, dass ihre Waffen hier nutzlos sind. Binnen kürzester Zeit finden bis auf die Kommandantin alle den Tod. Sie bleibt allein zurück und trifft auf einen Menschen, mit dem sie nur leider keine gemeinsame Sprache hat. Die anfangs von Kampf und Misstrauen geprägte Beziehung verändert sich langsam. Denn in einer derart feindlichen Umgebung können sie letztlich nur dann überleben, wenn sie ihr Kräfte bündeln …

Alterskennzeichnung

„Monster Hunter“ bleibt nah an der Schnelligkeit und Brutalität der Computerspiele, die die Vorlage für die Verfilmung bilden. Schon der Einstieg ist ein sehr harter. Wir werden unmittelbar in einen Sandsturm katapultiert, in dem kaum Orientierung möglich ist, und befinden uns schon kurz darauf mit einer Gruppe US-Soldaten in einem Kampf gegen grauenerregende Monster, die schnell einmal sechs von sieben Menschen zum Verschwinden bringen. Und als die letzte Überlebende in dieser Schreckenswelt auf einen Artgenossen trifft, gehen die beiden auch erst einmal aufeinander los. Entlastend wirkt wohl, dass es sich eindeutig um Phantasiewelten handelt. Diese sind allerdings so detailreich und furchterregend gestaltet, dass es zweifellos einiges an Genreerfahrung braucht, um sich emotional entsprechend abgrenzen zu können. Die Kommission sprach sich daher mehrheitlich für eine Freigabe ab 14 Jahren aus.

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen