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Titel

Godzilla vs. Kong (3D)

Originaltitel

Godzilla vs. Kong (3D)

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

USA

Länge

01:53:31 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Adam Wingard

DarstellerInnen

Alexander Skarsgård (Nathan Lind), Millie Bobby Brown (Madison Russell), Rebecca Hall (Ilene Andrews), Brian Tyree Henry (Bernie Hayes), Shun Oguri (Ren Serizawa), Eiza Gonzalez (Maya Simmons), Julian Dennison (Josh Valentine), Kaylee Hottle (Jia), Kyle Chandler (Mark Russell), Demian Bichir (Walter Simmons), Danai Gurira (Schauspielerin), Ziyi Zhang (Dr. Chen), Lance Reddick (Monarch Director), Benjamin Rigby (Sonar Operator), Chris Chalk (Ben)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Der Riesenaffe Kong lebt nun seit mehreren Jahren auf Skull Island, wo er unter Leitung der Wissenschaftlerin Ilene Andrews betreut und erforscht wird. Kong hat sich mit Ilenes taubstummer Adoptivtocher Jia angefreundet. Unterdessen greift Godzilla Forschungseinrichtungen überall auf der Welt an. Der Konzern Apex hat eine neue Technologie entwickelt, um Godzilla und seinesgleichen zu beseitigen. Dafür wird aber eine Energiequelle benötigt, die sich im hohlen Kern der Erde, der Heimat der Titanen, befindet. Kong soll also die Welt retten und die Expedition dorthin führen ...

Alterskennzeichnung

Kong und Godzilla treffen hier wieder aufeinander. Hohes Tempo bestimmt diesen Monsterfilm. So gut wie durchgehend wird die Spannung gehalten. Die Bedrohung ist ständig präsent, nur einige humorvolle Dialoge lockern etwas auf. Optisch als auch akustisch stellt der Film eine Herausforderung dar, die permanente Reizüberflutung könnte die Jüngsten überfordern.
Dutzende Menschen sterben quasi nebenbei, anonymisiert, ganze Städte werden komplett verwüstet – alles aber kein Thema. Im Mittelpunkt steht der spektakulär inszenierte Kampf Riesenechse versus Riesenaffe – wobei Kong eine sehr menschliche Art zu kämpfen hat, überhaupt menschliche Regungen zeigt. Umso mehr fühlt man mit ihm mit, vor allem, als er beinahe stirbt.
Als bedenklich aus Sicht des Jugendschutzes wird auch erachtet, dass Verschwörungstheorien unreflektiert wiedergegeben werden (Beispiel: Bleichmittel trinken sei gut). Als Sympathiefigur besonders für Kinder fungiert das kleine Mädchen Jia, das – im Übrigen unhinterfragt – bei der gefährlichen Mission dabei ist. Sie ist aber nie ernstlich in Gefahr.
Die Kampfszenen der Titanen sind zwar, wie im Genre üblich, von einer großen Brutalität gekennzeichnet, Jugendliche ab 12 Jahren sollten aber mit ihrer Medienerfahrung adäquat damit umgehen können. Die klare Fiktionalität schafft zudem Distanz, und dieses Science-Fiction-Abenteuer geht – wie zu erwarten – gut aus. Es wird somit insgesamt eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen (Anm.: Überlänge, 3D).

Positivkennzeichnung

keine


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