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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee |
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Originaltitel | Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2020 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:34:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christian Theede |
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DarstellerInnen | Emilia Flint (Alice), Caspar Fischer-Ortmann (Tarun), Leander Burat (Johnny), Charlotte Martz (Clarissa), Linda Madita (Hanna), Myriam Abbas (Jaswinder), Badasar Colbiyik (Kapitän), Max Riemelt (Oliver), Sonja Gerhardt (Patrizia), Heino Ferch (Robert Fleckmann)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Alice verbringt die Sommerferien bei ihrem Freund Tarun in Nordirland, wo sich die beiden gleich ins Abenteuer stürzen. Sie nehmen die Verfolgung eines Diebes auf, der geheime Unterlagen von Taruns Mutter aus der Forschungsstation gestohlen hat. Jaswinder ist Meeresbiologin und forscht daran, wie sich die Plastikpartikel in den Weltmeeren reduzieren ließen. Damit hat sie sich offensichtlich Feinde gemacht, denn sie wird bedroht. Im deutschen Fischerdorf Wesermünde, wo ihr Forschungsschiff liegt, wird Jaswinder eines Nachts entführt und verschwindet spurlos. Damit haben die Pfefferkörner einen neuen Fall! Sie bitten den Biker Johnny und dessen jüngere Schwester Clarissa um Hilfe. Hanna, die Anführerin der Fischer-Kinder im Ort, stellt sich zunächst gegen sie und behindert sie bei der Suche nach Jaswinder. Zum Kreis der Verdächtigen gehören neben dem Müll-Unternehmer Fleckmann bald auch Patrizia und Oliver, die Assistent/innen von Jaswinder … |
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Alterskennzeichnung | Der actionreiche, rasante Beginn des Films mit der Verfolgung des Diebs gibt das Tempo vor. Auf eine Gefahr, in die sich die Kids entweder bewusst begeben oder in die sie hineingeraten, folgt meist unmittelbar die nächste. Das Spannungsniveau, das durch die Musik noch verstärkt wird, bleibt auf diese Art und Weise von Anfang bis Ende des Films hoch. Gefährliche Aktionen wie etwa die Kletterei in den nordirischen Felswänden (mit Taruns Fast-Absturz) oder die Bike-Stunts sollten besser keine Nachahmer/innen finden. Auch das Radfahren ohne Helm (abgesehen vom Biker Johnny) ist nicht vorbildhaft. Kritisch gesehen wurde außerdem der teils rüde (und abgesehen davon unglaubwürdige) Umgang der Kids untereinander, bei dem Beleidigungen und Mobbing eine Rolle spielen (viele Sätze der Kids klingen dabei wie aufgesagt und nur wenig authentisch). Dieses Verhalten wird nicht reflektiert und entsprechend eingeordnet. Darüber hinaus wurden klischeehafte Urteile über „die Chinesen“ oder „die Rumänen“ als problematisch bewertet. Die Entführung von Taruns Mutter, die Bedrohung der Kinder durch Waffen sowie Taruns Bewältigung des gefährlichen „Todesgangs“ zwecks Befreiung der Mutter sollten jüngeren Kindern nicht zugemutet werden. Für diese Altersgruppe stellen auch die vielen parallel erzählten Handlungsstränge eine Überforderung dar. Dem ernsten, hochkomplexen Thema des Umweltschutzes, das höchst aktuell und Kindern bzw. Jugendlichen ein großes Anliegen ist, wird der Film durch seine Oberflächlichkeit leider nicht gerecht („freigegeben ab 8 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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