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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Und täglich grüßt die Liebe |
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Originaltitel | Long story short |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Australien |
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Länge | 01:34:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Josh Lawson |
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DarstellerInnen | Josh Lawson (Patrick), Rafe Spall (Teddy), Ronny Chieng (Sam), Noni Hazlehurst (The Stranger), Dena Kaplan (Becka), Zahra Newman (Leanne), Benjamin Taylor (Ben (as Ben Taylor))
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die australische Liebeskomödie rund um den hektischen Teddy, der alles immer auf morgen verschiebt, spielt mit einem Twist, der an „Groundhog Day“ erinnert. Nach der Hochzeitsnacht ist plötzlich ein ganzes Jahr vergangen. Teddy versucht herauszufinden, ob er den Verstand verloren hat oder es sich um einen Scherz seiner Frau handelt. Aber schon nach wenigen Minuten springt er wieder ein Jahr nach vorne. So gerafft sieht er seine Ehe zerbrechen, seinen besten Freund an Krebs erkranken und seine Tochter aufwachsen. Tragödie und Humor vermischen sich in kurzweiligen Episoden und die Moral der Geschichte (carpe diem) zeigt mit erhobenem Finger auf das Publikum. |
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Alterskennzeichnung | Die Beziehungswirren sind nicht für junge Zuseher/innen zugeschnitten. Die Ehe des Protagonisten wandelt sich von jugendlichem Verliebtsein in enttäuschte Blicke, und er kann nichts dagegen tun. Dem Schicksal ausgeliefert steht er kurz vor dem Selbstmord und die Krankheit seines Freundes im letzten Drittel des Films kommt überraschend und endet tragisch. Da er seine Tochter immer nur ein Mal pro Jahr sieht, begegnet er ihr wie einer Fremden. Sie hingegen weiß nicht, warum sich ihr Vater einmal im Jahr wie ein Unbekannter benimmt. Das kann beim jungen Publikum verstörend wirken. Mit Fortdauer des Films wird die Sprache derb und die steigende Verwirrung der Hauptfigur, der ihr gewohntes Leben durch die Finger zu rinnen scheint, lässt einen über die Nachlässigkeiten und Sterblichkeit nachdenken. Alle anderen Figuren werden oft nur peripher rund um den fahrigen Teddy eingesetzt und auch die (Ehe-)Frauenfigur verkommt zur Statistin im Hin und Her seiner Verwirrung. Die Kommission empfiehlt mehrheitlich den Film ab 8 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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