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Titel

Fast & Furious 9

Originaltitel

Fast & Furious 9

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

USA

Länge

02:23:19 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Justin Lin

DarstellerInnen

Vin Diesel (Dominic „Dom“ Toretto), Tyrese Gibson (Roman Pearce), Michelle Rodríguez (Letty Ortiz), Ludacris (Tej Parker), Nathalie Emmanuel (Ramsey), Jordana Brewster (Mia Toretto), Charlize Theron (Cipher), John Cena (Jakob Toretto), Sung Kang (Han Lue), Lucas Black (Sean Boswell), Helen Mirren (Magdalene „Queenie“ Shaw), Kurt Russell (Mr. Nobody), Michael Rooker (Buddy), Bow Wow (Twinkie), Jason Tobin (Earl Hu), Don Omar (Rico Santos), Shea Whigham (Agent Michael Stasiak), Ozuna (junger Rico Santos), Cardi B (Leysa), Finn Cole (junger Jakob Toretto), Anna Sawai (Elle), Vinnie Bennett (junger Dominic Toretto), Thue Ersted Rasmussen (Otto), J. D. Pardo (Jack Toretto), Jim Parrack (Kenny Linder), Siena Agudong (junge Mia Toretto)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Dom Toretto (Vin Diesel) lebt mit Letty (Michelle Rodriguez) und seiner Tochter am Land und glaubt den Machenschaften der letzten acht (Film-)Teile entkommen zu sein. Die Vergangenheit holt ihn und seine Gruppe aus Auto-, Kampf- und Computerspezialist/innen aber ein und der verstoßene Bruder Doms (John Cena!!) scheint eine Agentenkarriere auf der falschen Seite eingeschlagen zu haben.
Erneut stellt sich die Frage: Wer gehört zur Wahlverwandtschaft und wer will Böses?

Alterskennzeichnung

In einem Rückblick am Anfang des Films verlieren die Toretto-Brüder ihren Vater in einem brennenden Wrack auf der Rennstrecke. Es folgen unrealistische, lange und schnell geschnittene Verfolgungsszenen, die waghalsig („Vorsichtig werde ich, wenn ich verletzt bin.“) wirken wollen und ohne Konsequenzen bleiben. Der verantwortungslose Umgang mit Fahrzeugen – angeschnallt wird sich nur im Weltall, man klettert aus dem fahrenden Auto, dicht bevölkerte Straßenzüge werden verwüstet – wirken in Zeiten von verbotenen Straßenrennen am Wochenende unangebracht (Nachahmungspotential!).
Motiv vieler Aktionen ist von Ehre getriebene Rache. Dabei kommen Waffen unreflektiert zum Einsatz und bei Schlägereien werden den gesichtslosen Gegnern die Wirbelsäulen gebrochen oder sie werden einer nach dem anderen in die Tiefe geworfen.
Die sporadisch vorkommenden, martialischen Kalenderspruch-Dialoge helfen nicht manche Logikfehler zu erklären und Sätze wie „Wenn du ein Mädchen haben willst, ... oder zwei, oder drei ...“ untergraben die Ansätze, in denen Frauen als gleichwertig dargestellt werden sollen.
Eine Sequenz im Abspann zeigt Jason Statham wild auf einen Boxsack eindreschen. Es stellt sich heraus, dass sich eine Person darin befindet und er nur aus Spaß auf den bereits blutig Geschlagenen einprügelt hat.
Die Kommission empfiehlt den Film ab 14 Jahren freizugeben.

Positivkennzeichnung

keine


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