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Titel

Jungle Cruise (3D)

Originaltitel

Jungle Cruise

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

USA

Länge

02:07:34 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jaume Collet-Serra

DarstellerInnen

Dwayne Johnson (Frank), Emily Blunt (Lily Houghton), Edgar Ramírez (Aguirre), Sulem Calderon (Quila), Jack Whitehall (McGregor Houghton), Andy Nyman (Sir James Hobbs-Coddington), David Lengel (Boot-Tourist #1), Mark Ashworth (Gesellschaftsmitglied 1), Raphael Alejandro (Zaqueu), Emily Marie Palmer (Französin)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Die junge Wissenschaftlerin Lily Houghton will um alles in der Welt den sagenumwobenen „Baum des Lebens“ finden, um ihn zu studieren und dessen Heilkräfte der Menschheit zugutekommen zu lassen. Mit ihrem Bruder McGregor reist sie 1916 an den Amazonas. Zusammen mit Kapitän Frank machen sie sich mit dessen Dampfschiff auf den Weg in den Dschungel. Doch auch der deutsche Prinz Joachim ist hinter der Blüte des magischen Baumes her. Zudem lauern auf dieser Expedition zahlreiche Gefahren wie heimtückische Stromschnellen und übernatürliche Bedrohungen ...

Alterskennzeichnung

In diesem Abenteuerfilm, inspiriert von der gleichnamigen Disney-Park-Attraktion, mangelt es nicht an spannenden, actionreichen Szenen. Es tauchen zahllose Gefahren auf, Lily, McGregor und Frank werden beschossen, sogar mit Torpedos, das Boot droht, in einen immensen Wasserfall zu stürzen, außerdem werden sie von dem verrückten und gewalttätigen deutschen Prinzen Joachim und dem wieder erweckten Aguirre und seinen Kumpanen verfolgt, grauslige, verfluchte Gestalten aus dem 16. Jahrhundert. Es gibt viele Kämpfe, Schlägereien, Schreckmomente werden durch das 3D-Format verstärkt. Doch die Gefahrensituationen werden immer relativ schnell positiv aufgelöst, und es kommt zu einem guten Ende für die Hauptpersonen. Dies alles dem Genre entsprechend und klar in einer fiktiven Welt spielend, doch am Anfang betäubt Lily einen Wissenschaftler und der Prinz bringt ein Mitglied der geografischen Gesellschaft um. Als sehr brutal fiel ein Sturz von Frank in die Tiefe auf, wobei erst später herauskommt, dass er diesen übersteht. Für die Allerjüngsten könnte dies überfordernd wirken.
Als entlastend sind die eindeutig fiktive Handlung, eine historische Distanz, starke Überzeichnung und humorvolle Dialoge zu nennen. Direkte Anknüpfungspunkte für Jugendliche sind rar, was eine Abgrenzung erleichtert.
Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren (Anm.: Überlänge und 3D).

Positivkennzeichnung

keine


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