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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ice Road |
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Originaltitel | The Ice Road |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jonathan Hensleigh |
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DarstellerInnen | Liam Neeson (Mike), Holt McCallany (René Lampard), Matt McCoy (George Sickle), Laurence Fishburne (Goldenrod), Amber Midthunder (Tantoo), Martin Sensmeier (Cody), Matt Salinger (CEO Thomason), Lauren Cochrane (V.A Nurse), Marcus Thomas (Gurty), Paul Essiembre (Deputy Minister Callum O'Toole)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Bei einem Grubenunglück im Norden Kanadas werden über 20 Bergleute im Stollen eingeschlossen. Es bleiben ihnen nur knapp 30 Stunden Zeit, bis der Sauerstoff zu Neige geht. Um die Männer zu retten, muss ein tiefes Loch gegraben werden, doch dazu ist ein neuer Bohrlochkopf vonnöten. Um den gefährlichen Transport zu bewerkstelligen, wird der erfahrene Ice Road Trucker Mike McCann angeheuert, der gemeinsam mit dem Fahrer Goldenrod und der unerschrockenen Tantoo das schwere Bergungsequipment über die kanadische Eisstraße zum Unglücksort bringen soll. Die Zeit wird knapp, denn die Ice Roads im Norden Kanadas beginnen bereits aufzutauen. Außerdem scheint noch jemand kein Interesse daran zu haben, dass die Crew es rechtzeitig zum Bergwerk schafft … |
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Alterskennzeichnung | In dem Action-Thriller werden alle Kunstgriffe der Spannungserzeugung eingesetzt, untermalt von einer die Dramatik vorantreibenden Soundebene. Die Hauptprotagonist/innen sind ständig lebensgefährlichen Bedrohungen ausgesetzt, zum einen durch Naturgewalten, schmelzendes und berstendes Eis und zum anderen durch explosive Attentate, um die Rettung der Bergleute zu verhindern. Nicht alle Identifikationsfiguren überleben. Ein Truck droht im eisigen Wasser zu versinken, es gibt etliche Tote und einige sehr brutale Schlägereien, wobei jedoch fast kein Blut fließt und wenige explizite Verletzungen nur ganz kurz zu sehen sind. Der Film bewegt sich exakt innerhalb der Genre-Regeln und dementsprechend sind kaum entlastende Elemente zu finden. Die Kommission empfiehlt nach längerer Diskussion, den Film ab 12 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter bereits ausreichende Distanzierungsstrategien bestehen, um den Film ohne emotionale Überforderung konsumieren zu können.
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Positivkennzeichnung | keine |
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