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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Reminiscence - Die Erinnerung stirbt nie |
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Originaltitel | Reminiscence |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:56:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Lisa Joy |
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DarstellerInnen | Hugh Jackman (Nick Bannister), Rebecca Ferguson (Mae), Thandiwe Newton (Emily 'Watts' Sanders) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Miami in einer nicht näher datierten Zukunft: Die Erderwärmung hat die Meeresspiegel dramatisch steigen lassen und die Stadt droht im Wasser zu versinken. Die Reichen leben in eigenen durch hohe Dämme geschützte Vierteln, aus denen korrupte (Bau)Unternehmer alle weniger Begüterten vertrieben haben. Da es tagsüber unerträglich heiß ist, hat sich das Leben in die Nacht verlagert. Eine Welt, in der sich mit der Erinnerung an bessere Zeiten gute Geschäfte machen lassen. Ein Glück für den Kriegsveteranen Nick Bannister (Hugh Jackman), der eine Maschine besitzt, mit deren Hilfe Menschen in ihre eigene Vergangenheit reisen können. Bannisters hypnotische Stimme leitet sie an und die Maschine verwandelt die Gedanken und Gefühle der in einem Wassertank liegenden Klient/innen in lebensecht wirkende Hologramme. Ein Vergnügen, dem durchaus Suchtgefahr innewohnt. Bannister und seine Assistentin Watts (Thandiwe Newton) beherrschen ihr Handwerk nämlich virtuos und bekommen deshalb immer wieder auch Ermittlungsaufträge – und mit diesen Einblicke in die korrupten Abgründe der Stadt. Eine Welt, mit der die geheimnisvolle Nachtclub-Sängerin Mae (Rebecca Ferguson), die eines Morgens bei Bannister auftaucht, nichts zu tun zu haben scheint. Ihr Anliegen ist banal: Sie hat ihren Schlüssel verlegt und hofft mit Hilfe der Erinnerungsmaschine herauszufinden wo. Der Ermittler ist augenblicklich fasziniert von der schönen Frau mit den Jadeohrringen und kurz darauf werden die beiden ein Paar. Doch das Liebesglück ist nicht von Dauer und als Mae spurlos verschwindet, setzt der schwer Verliebte alles daran sie wiederzufinden und steigt letztlich sogar in seinen eigenen Tank. Dadurch kommt er zwar einer Verschwörung auf die Spur, verheddert sich aber auch immer tiefer in seiner eigenen Vergangenheit … |
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Alterskennzeichnung | Die Welt, die in „Reminiscence“ gezeigt wird, ist eine ausgesprochen hoffnungsarme. Dass sich hier so gut wie alles im Dunkel der Nacht abspielt, trägt nicht unwesentlich zur trostlosen Grundstimmung bei. Jugendschutzrelevant ist aber vor allem die allgegenwärtige Gewalt, die in einem Gnadenschuss für einen Verletzten und einer Folterszene ihre grausamen Höhepunkte findet. Die Kommission sprach sich daher einstimmig für eine Freigabe für Jugendliche ab 14 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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