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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Schule der Magischen Tiere |
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Originaltitel | Die Schule der Magischen Tiere |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:33:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Gregor Schnitzler |
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DarstellerInnen | Emilia Maier (Ida Kronenberg), Leonard Conrads (Benni), Loris Sichrovsky (Jo), Nadja Uhl (Mary Cornfield), Justus von Dohnányi (Schuldirektor Heribert Siegmann), Heiko Pinkowski (Willi Wondraschek), Marleen Lohse (Elvira Kronenberg - Idas Mutter), Milan Peschel (Mortimer Morrison), Max von der Groeben (Fuchs Rabbat (voice))
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Große Herausforderungen kommen auf Ida zu, sie zieht mit ihrer Mutter in eine neue Stadt und muss ihre Freunde und ihr altes Zuhause hinter sich lassen. An der neuen Schule ist sie eine Außenseiterin und dementsprechend unglücklich. Doch das soll sich bald ändern, denn die neue exzentrische Klassenlehrerin Miss Cornfeld verkündet, dass jedes Kind ein magisches Tier aus der Zoohandlung ihres Bruders Mortimer erhalten wird. Allerdings dürfen die Kinder niemandem davon berichten und müssen dies auch schwören. Zu ihrer Überraschung erhalten Ida und der ebenfalls als Außenseiter abgestempelte Benni als erste ihre Tiere. Idas neuer Begleiter wird Fuchs Rabbat und Benni erhält die 200-jährige Schildkröte Henrietta. Mit Rabbat an ihrer Seite avanciert Ida sofort zum Superstar der Klasse. Das Besondere an den Tieren ist ihre Fähigkeit zu sprechen und sie verwandeln sich in Kuscheltiere, sobald andere Menschen in ihre Nähe kommen. Als es in der Wintersteinschule zu unerklärlichen Diebstählen kommt, beschließen die Kinder gemeinsam mit ihren magischen Tieren den Dieb zu stellen, was sich als gar nicht so leichte Aufgabe herausstellt … |
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Alterskennzeichnung | Das kindgerecht gestaltete Abenteuer bietet keine Inhalte, die eine Alterseinschränkung notwendig machen würden. Spannende Sequenzen werden rasch positiv und humorvoll aufgelöst und es ist keine emotionale Überforderung zu erwarten. Die Kommission empfiehlt daher eine uneingeschränkte Altersfreigabe. |
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Positivkennzeichnung | Die filmische Adaption der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Margit Auer und Nina Dulleck vermittelt auf fantasievolle Art und Weise kindgerechte Botschaften an junge Rezipient/innen. Hervorgehoben wird die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt sowie die Aufforderung zu sich selbst zu stehen und sich so anzunehmen, wie man ist. Ein liebevoll gestaltetes Setting, ambitionierte Hauptdarsteller/innen und viele Lieder machen den Film zu einem schönen Kinoerlebnis für die ganze Familie. Die Kommission hebt den Film folgendermaßen hervor: „Empfehlenswert ab 6 Jahren als magisches Familienabenteuer“. |
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