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Titel

Sing - Die Show deines Lebens (3D)

Originaltitel

SING 2 (3D)

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

USA

Länge

01:50:03 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Garth Jennings

DarstellerInnen

Sprecher/innen D: Bastian Pastewka (Buster Moon), Alexandra Maria Lara (Rosita), Stefanie Kloß (Ash), Patrick Baehr (Johnny), Katharina Thalbach (Karen Crawly), Wotan Wilke Möhring (Jimmy Crystal), Peter Maffay (Clay Calloway), Luca Hänni (Alfonso), Iris Berben (Nana Noodleman)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Musikmogul Jimmy Crystal sucht für sein riesiges Crystal Tower Theater ein neues Mega-Event. Der umtriebige Koala Buster Moon versucht mit seiner Show „Alice im Wunderland“ Crystals Agentin zu überzeugen, vorsingen zu dürfen, doch diese verlässt schon nach der Hälfte der Aufführung die Show. So schaffen es Buster und seine Freunde nur mit allerlei Tricks als Putzkolonne beim Empfang des Moguls vorbeizukommen. Dem Auftritt vor dem weißen Wolf Jimmy Crystal steht somit nichts im Wege. Doch der Mogul lehnt sie ab. Erst als Buster Moons kreativer Geist Gunter eine Show mit der Rocklegende Clay Calloway als Idee vorschlägt, zeigt sich Crystal begeistert. Buster Moon setzt alles auf eine Karte und verspricht innerhalb von drei Wochen die spektakuläre Bühnenshow „Nicht von dieser Welt“ mit der Rocklegende auf die Beine zu stellen. Das Problem dabei ist, dass sich der Löwe Calloway schon vor 15 Jahren nach dem Tod seiner Frau in die Einsamkeit zurückgezogen hat und nicht daran denkt, ein Bühnencomeback zu geben. Moons Assistentin scheitert mit ihrem Geschenkkorb kläglich, Calloway zu überreden – das wendige Stachelschwein Ash scheint mehr Erfolg zu haben …

Alterskennzeichnung

Einige gewaltimmanente Szenen wie der Kampf der Bodyguards mit Crystals Leibwache und die mehrfache Drohung Crystals den Koala bei Versagen in den Tod stürzen zu lassen, aber auch die Überlänge veranlassten die Kommission das in 3D inszenierte temporeiche Animationsvergnügen mit „ab 6 Jahren“ einzuschränken.

Positivkennzeichnung

Garth Jennings' Sequel zu dem Animationshit „Sing“ aus dem Jahr 2016 überzeugt als aufwendiges und perfekt gemachtes Kinoabenteuer mit ansprechenden Sympathiefiguren und mitreißenden Musiknummern. Botschaften wie für seine Träume zu kämpfen, sich für seine Freunde einzusetzen und niemals aufzugeben, bereichern diesen als „annehmbar ab 8 Jahren“ zu empfehlenden Musikanimationsfilm.


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