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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Red Rocket |
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Originaltitel | Red Rocket |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:10:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | OmU |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Sean Baker |
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DarstellerInnen | Ethan Darbone (Lonnie), Bree Elrod (Lexi), Simon Rex (Mikey), Suzanna Son (Strawberry) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der abgehalfterte Pornodarsteller Mikey kehrt vollkommen pleite aus Los Angeles in seine Heimat Texas City zurück und versucht bei seiner Ex-Frau Lexi unterzukommen, die gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Haus lebt. Lexi lehnt sein Ansuchen vehement ab, lässt sich dann aber doch von Mikey einwickeln und gewährt ihm Unterschlupf. Sie beginnt sogar wieder eine Affäre mit ihm, während Mikey versucht, sich mit dem Verkauf von Drogen über Wasser zu halten. Da lernt er die 17-jährige Highschool-Schülerin Raylee, die sich selbst Strawberry nennt, kennen. Schnell reift in ihm der Plan, das Mädchen als Pornodarstellerin groß zu machen und somit auch seiner Karriere im Pornobusiness einen neuen Boost zu verschaffen … |
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Alterskennzeichnung | Der Film richtet sich eindeutig an ein erwachsenes Publikum, geht es doch um einen heruntergekommenen Pornodarsteller, der notgedrungen Drogen verkauft und versucht, mit einem 17-jährigen Mädchen einen Neustart im Pornofilm-Milieu zu initiieren. Dementsprechend gibt es viele Gründe, die eine drastische Alterseinschränkung notwendig machen. Eine durchgehend derbe und sexualisierte Sprache ist zu verzeichnen, man sieht etliche deftige Sexszenen, unter anderem mit einem jungen Mädchen. Oralsex wird praktiziert und ein privates Sexvideo wird gedreht. Drogen werden verkauft und täglich mit einem unreflektierten Selbstverständnis konsumiert. Ein Mann wird brutal verprügelt und es wird auf ihn eingetreten. Es kommt auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber einer Frau. Als eine Person eine Massenkarambolage auslöst, zeigt diese keine Reue, sondern nur Freude darüber, dass sie ungeschoren davonkommt und nicht zur Verantwortung gezogen wird. Die Kommission befand daher, den Film ab 16 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter eine moralische Desorientierung und nachhaltige emotionale Verstörung nicht mehr zu erwarten ist. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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