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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Happy Family 2 (3D) |
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Originaltitel | Happy Family 2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:42:55 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Holger Tappe |
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DarstellerInnen | Sprecher: Joko Winterscheidt (Maddox Starr), Oliver Kalkofe (Renfield) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Nachdem die Wünschmanns vor einiger Zeit von der Hexe Baba Yaga in Monster verwandelt worden waren, leben sie nun wieder glücklich wie eine ganz normale Familie zusammen. Doch kaum sind sie bei der Hochzeit von Baba Yaga und Renfield angekommen, passiert etwas Fürchterliches: Vor ihren Augen wird das Brautpaar entführt! Mila, die Tochter des Wissenschaftler-Paares Marly und Maddox Starr, scheint im Auftrag ihrer Eltern verschiedene mythische Kreaturen wie das Ungeheuer von Loch Ness oder den Yeti einzufangen – aber warum? Den Wünschmanns bleibt also gar nichts anderes übrig, als sich wieder in Monster zu verwandeln, um Baba Yaga und Renfield zu retten. Bald verfolgen Werwolf (Max), Mumie (Fee), Vampir (Mutter Emma) und Frankensteins Monster (Vater Frank) die Mini-Agentin Mila rund um die Welt und sogar bis in die Erdatmosphäre … |
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Alterskennzeichnung | Regisseur Holger Tappe und Drehbuchautor David Safier, das Team von „Happy Family“ aus dem Jahr 2017, haben bei der nun vorliegenden Fortsetzung wieder zusammengearbeitet. Der Film ist bis hin zum Showdown sehr actionreich und gleich von Beginn weg (Autofahrt zur Hochzeit) von hohem Tempo geprägt. Szenen, in denen etwa Max in Gefahr gerät (Unterwasser-Szene, Lawine u. ä.), sowie einige eher beiläufig inszenierte Brutalitäten (z.B. wenn Figuren mit dem Kopf irgendwo dagegen knallen) sind für die Allerjüngsten nicht geeignet. Verstärkt wird das alles noch durch den Einsatz von 3D-Effekten, was für diese Altersgruppe eine Überforderung darstellt. Für jüngere Kinder könnte auch die doppelte Mila ein Problem sein, da nicht immer ganz einfach zu erkennen ist, wer die „gute“ und wer die „böse“ Mila ist. Dass sich das Gut-Böse-Schema auch bei dem von Max verehrten Wissenschaftler-Paar dreht, könnte ebenfalls für Verwirrung sorgen. Für Kinder unter sechs Jahren kann es unter Umständen auch verunsichernd sein, als sich herausstellt, dass Mila adoptiert wurde. Die Tatsache, dass Mila von ihren Eltern über ihre Herkunft belogen bzw. von ihnen für ihre eigenen egoistischen Zwecke benützt wurde, könnte für sie irritierend sein („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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