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Titel

Eternals (3D)

Originaltitel

Eternals

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

USA

Länge

02:36:01 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Chloé Zhao

DarstellerInnen

Angelina Jolie (Thena), Richard Madden (Ikaris), Kumail Nanjiani (Kingo), Lauren Ridloff (Makkari), Brian Tyree Henry (Phastos), Salma Hayek (Ajak), Lia McHugh (Sprite), Ma Dong-seok (Gilgamesh)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Die außerirdischen Eternals leben seit tausenden von Jahren als Menschen getarnt auf der Erde. Sie sind mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet, dürfen aber nicht in die Geschehnisse auf der Erde eingreifen, gleichwohl sie jedoch die Entwicklung der Menschen im Hintergrund beeinflussen. Ihre eigentliche Aufgabe ist es, die Erde vor den monströsen Deviants zu beschützen. Ajak, die Anführerin, ist die Vermittlerin zwischen den Eternals und ihren Erschaffern – den Celestials, die sowohl die Eternals als auch die mörderischen Deviants erschaffen haben. Lange Zeit galten die Deviants als vernichtet und die Eternals gingen getrennte Wege, um unerkannt unter den Menschen zu leben. Als die Deviants wieder auftauchen, müssen sich die Eternals erneut vereinen, um ihnen entgegenzutreten und die Menschheit zu retten …

Alterskennzeichnung

Mit den Eternals werden die neuen Superheld/innen des Marvel Cinematic Universe eingeführt, wobei nicht an Action, furchterregenden Monstern und Kampfszenen gespart wird.
Die Intensität und Brutalität einiger Szenen könnten ein jüngeres Publikum überfordern, allerdings wird Gewalt nicht zum Selbstzweck dargestellt und es gibt immer wieder längere ruhige, sowie humorvolle und somit entlastende Szenen. Der Film ist mit den genretypischen Stilmitteln der Superheld/innen-Verfilmungen erzählt, wobei das fiktionale Setting zur Entlastung beiträgt. Die Handlungsstränge sind jedoch äußerst komplex, es gibt immer wieder Sprünge in der Zeitebene und es ist kein klares Gut-Böse-Schema vorhanden. Die deutliche Überlänge des Filmes stellt ebenfalls eine Herausforderung dar, ebenso die visuelle Wucht der Actionszenen, die unvermuteten Wandlungen der Hauptprotagonist/innen und die vorantreibende Soundebene. Zudem gibt es etliche brutale Tötungen und unzählige angsteinflößende Monster werden in Splatter-Manier dahingemetzelt.
Die Kommission empfiehlt daher eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Ab diesem Alter ist eine Überforderung und nachhaltige Ängstigung nicht mehr zu erwarten und Distanzierungsstrategien sind aufgrund der Genre-Erfahrungen aus Film und TV schon ausreichend vorhanden.

Positivkennzeichnung

keine


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