medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Spider-Man: No Way Home (3D)

Originaltitel

Spider-Man: No Way Home

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

Island, USA

Länge

02:28:39 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jon Watts

DarstellerInnen

Tom Holland (Peter Parker / Spider-Man), Zendaya (Michelle „MJ“ Jones), Jacob Batalon (Ned Leeds), Benedict Cumberbatch (Dr. Stephen Strange), Benedict Wong (Wong), Jon Favreau (Harold "Happy" Joseph Hogan), Alfred Molina (Dr. Otto Octavius / Dr. Octopus), Jamie Foxx (Max Dillon / Electro), Willem Dafoe (Norman Osborn / Green Goblin), Thomas Haden Church (Flint Marko / Sandman), Rhys Ifans (Dr. Curt Connors / Lizard), Marisa Tomei (Tante May), J.K. Simmons (J. Jonah Jameson), Tony Revolori (Flash Thompson), Angourie Rice (Betty Brant), J.B. Smoove (Mr. Dell), Hannibal Buress (Coach Wilson), Paula Newsome, Arian Moayed

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Quentin Beck alias „Mysterio“ hat Spider-Mans Identität am Times Square nicht nur spektakulär enthüllt, sondern schimpft ihn auch noch ein Mörder zu sein. Peter Parkers Privatleben ist Geschichte, aber auch das seiner Freundin MJ und das seines Kumpels Ned! In der Not wendet sich Peter an seinen Avengers-Kollegen „Doctor Strange“, die Geschehnisse der letzten Tage wieder rückgängig zu machen. Da dieser den Infinity-Zeitstein nicht mehr besitzt, greift er zu einem Zauberspruch, der die ganze Welt vergessen lassen soll, wer Spider-Man wirklich ist. Nur führen Peters ständige Anpassungswünsche dazu, dass der Spruch schiefläuft – und so sieht sich Peter plötzlich mit den tot geglaubten interdimensionalen Spider-Man-Bösewichten wie „Doc Ock“, dem „Green Goblin“, dem „Sandman“ oder „Electro“ konfrontiert. Aber auch Mitstreiter tauchen auf. Und so nehmen sie gemeinsam den Kampf gegen das Böse auf …

Alterskennzeichnung

Regisseur Jon Watts Zusammenführung der Spider-Man-Bösewichte und auch weiterer Darsteller sprengt die Grenzen des Marvel-Cinematic-Universe in der Meta-Erzählung. Diese Komplexität der Story und auch die Überlänge können junge Zuseher/innen fordern. Die zahllosen, allerdings unblutigen, breit ausgespielten Kampfszenen veranlassten die Kommission für den Film eine Freigabe ab 10 Jahren zu empfehlen

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen