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Titel

Keine Zeit zu sterben (3D)

Originaltitel

No time to die

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

Großbritannien, USA

Länge

02:43:51 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt. synchr., tlw. OmU

Sprache Ton

Regie

Cary Joji Fukunaga

DarstellerInnen

Daniel Craig (James Bond), Ralph Fiennes (M), Rami Malek (Safin), Léa Seydoux (Dr. Madelaine Swann), Ana de Armas (Paloma), Christoph Waltz (Ernst Stavro Blofeld), Naomie Harris (Eve Moneypenny), Rory Kinnear (Tanner), Ben Whishaw (Q), Jeffrey Wright (Felix Leiter), Lashana Lynch (Nomi), David Dencik (Waldo), Dali Benssalah, Billy Magnussen

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

James Bond wollte mit seiner großen Liebe Madeleine den Ruhestand genießen. Doch es kommt anders, denn ein alter Agentenkollege und Freund, CIA-Mann Felix Leiter, holte ihn zurück ins Berufsleben. Felix braucht Bonds Hilfe, um einen entführten Wissenschaftler zu retten, der wiederum ein gefährliches „Serum“ entwickelt hat, mit dem die halbe Menschheit ausgerottet werden kann. Auch eine neue Doppel-Null-Agentin, Nomi, wird bei Bond vorstellig …
Bei der Mission bekommt er Unterstützung von CIA-Agentin Paloma, doch stellt sich heraus, dass ein gefährlicher neuer Gegner, Safin, im Hintergrund agiert. Ein weiteres Mal muss Bond auch erkennen, dass der Finsterling Ernst Blofeld sogar aus dem Hochsicherheitsgefängnis heraus noch Verbrechen begeht …

Alterskennzeichnung

Bei diesem nun 25. Film aus der James-Bond-Filmreihe enthält die lang gehaltene Eröffnungssequenz bereits Belastendes – eine Familie (Mutter und Tochter) wird in ihrem abgelegenen Zuhause überfallen, es kommt zu einer Tötung und das junge Mädchen flieht über einen zugefrorenen See, wobei der Verfolger eine japanische Noh-Maske trägt ...
Einen James-Bond-Film kennzeichnen Schlägereien, Schießereien, wilde Verfolgungsjagden, zahlreiche Explosionen sowie viel Action. Diesmal wird die „Bond“-Welt unübersichtlich – der Feind ist nicht mehr einfach zu erkennen, die diffuse Bedrohung durch nicht mehr ausmachbare „Waffen“, vor denen es kaum eine Möglichkeit zu entrinnen gibt …
Über lange Strecken ist der vermeintliche Übermensch Bond „im Dienste Ihrer Majestät“ noch immer unverwundbar und wird wieder mit einem hochmodernen technischen Arsenal ausgestattet. Und auch in diesem Film der Reihe gibt es wieder eine Vielzahl von Tötungen, teilweise durchaus explizite Kampfhandlungen und Darstellungen – und wenig Entlastendes. Besonders zu erwähnen ist die mehrfach wechselnde und lange anhaltende Bedrohung eines etwa fünfjährigen Kindes und dessen Mutter. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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