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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The King’s Man – The Beginning |
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Originaltitel | The King’s Man – The Beginning |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 02:11:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Matthew Vaughn |
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DarstellerInnen | Gemma Arterton (Polly), Ralph Fiennes (Duke of Oxford), Harris Dickinson (Conrad Oxford), Matthew Goode (Captain Morton), Stanley Tucci (Merlin), Aaron Taylor-Johnson (Lee Unwin), Rhys Ifans (Rasputin), Daniel Brühl (Erik Jan Hanussen), Charles Dance (General Kitchener), Djimon Hounsou (Shola), Tom Hollander (George V / Wilhelm II / Nicholas II)
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Orlando Duke of Oxford ist Witwer und Vater eines Sohnes. Seine Frau arbeitete für das Rote Kreuz in Afrika und kam durch einen Scharfschützen ums Leben. Orlando schwor sich, seinen Sohn unter allen Umständen zu beschützen, und ließ ihm eine gute Ausbildung, zu der auch Kampftraining gehörte, zukommen. Als der serbische Attentäter Gavrilo Princip einen Anschlag auf den österreichischen Thronfolger verübt, bricht kurz darauf der Erste Weltkrieg aus und Conrad will sich freiwillig melden, um in den Kampf zu ziehen. Währenddessen rekrutiert der geheimnisvolle „Hirte“ eine Schar von Bösewichten, um die europäischen Herrscher zu stürzen, damit sein geliebtes Schottland wieder zu seiner alten Größe auferstehen kann. Der Duke und sein Sohn setzen alles daran, dies zu verhindern und die großangelegte Verschwörung aufzudecken … |
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Alterskennzeichnung | Im Gegensatz zu den Vorgänger-Filmen der Reihe, ist dieses Prequel eher düster inszeniert, es finden sich nur wenige humorvolle Sequenzen, die zu einer Auflockerung und Entlastung führen könnten. Die Handlung ist sehr komplex und setzt einiges an Geschichtskenntnissen voraus. Eine teilweise sehr derbe und sexualisierte Sprache ist zu verzeichnen. Darüber hinaus finden sich etliche extrem brutale und auch ästhetisiert ins Bild gesetzte Gewaltdarstellungen, verstärkt durch eine martialische Soundebene. Menschen werden regelrecht abgeschlachtet und Blut fließt in Strömen. Man sieht, wie Kehlen durchschnitten werden, eine Person wird geköpft, Ratten knabbern an Leichen und etlichen Menschen wird in den Kopf geschossen. Eine Frau wird vor den Augen ihres Sohnes erschossen, Schlachtfelder mit unzähligen Leichen werden gezeigt und ein Kind wird vergiftet. Dabei hält die Kamera explizit an den grausamen Szenen fest. Zudem wird ein Minderjähriger vom eigenen Vater als Lockvogel für einen pädophilen Despoten benutzt. Die Kommission entschied sich dafür, den Film ab 16 Jahren freizugeben, da erst ab diesem Alter aufgrund des Entwicklungsstands und der Medienerfahrung die drastische Gewalt sowie die audiovisuelle Intensität der dargebotenen Actionszenen ohne nachhaltige Schädigung verarbeitet werden können. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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