JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Häschenschule - Der große Eierklau |
---|
Originaltitel | Die Häschenschule - Der große Eierklau |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2022 |
---|
Herkunftsländer | Deutschland |
---|
Länge | 01:15:55 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | deutsch |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Ute von Münchow-Pohl |
---|
DarstellerInnen | Synchronsprecher/innen: Noah Levi (Hasenjunge Max), Senta Berger (Madame Hermine), Friedrich von Thun (Lehrer Eitelfritz), Katharina Strasser (Gudrun), Sebastian Fitzner (Leo), Jule Böwe (Ruth), Jannik Endemann (Lorenz), Tim Kreuer (Ferdinand), Monty Arnold (Bruno), Elise Eikermann (Emmi), Erik Stappenbeck (Ron), Liza Simmerlein (Sandy)
|
---|
Verleiher | Constantin Film |
---|
Inhalt | In der Häschenschule werden jedes Jahr kurz vor Ostern die so genannten Meisterhasen bestimmt, und zwar von einem großen goldenen, magischen Ei. Auch der Hase Max, der nach seiner Ausbildung zum Osterhasen lieber in der Großstadt lebt, wird zum Meisterhasen-Kandidaten erkoren. Max kehrt daher in die Häschenschule zurück, um dort seine ganz besondere Meisterhasen-Kraft zu finden. Doch dann verliert das goldene Ei seinen Glanz und verdunkelt sich. Um Ostern zu retten, müssen die Hasen nun all ihre Kräfte vereinen. Die eher ungeschickten Füchse werden nämlich seit neuestem vom fiesen Großstadt-Hasen Leo unterstützt, mit dessen Hilfe sie alle Ostereier stehlen wollen … |
---|
Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
---|
Positivkennzeichnung | Sehr frei nach dem Bilderbuch „Die Häschenschule“ von Albert Sixtus (1924) knüpft die nun vorliegende Produktion an die Verfilmung aus dem Jahr 2017 an („Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei“), funktioniert aber auch davon unabhängig als eigenständiger Film. Die beabsichtigte Zielgruppe ist der Kommission nicht ganz klargeworden: Der Stil der Animation und die herzigen Häschen werden wohl eher jüngere Kinder ansprechen. Inhaltliche Elemente, wie etwa das Thema Umgang mit Social Media (z. B. hält Leo seine „virtuelle Gang“ mit einem Livestream über sein Handy auf dem Laufenden) oder die bemüht auf jugendlich getrimmte Sprache („Nice!“ oder „Du bist so analog!“), richten sich hingegen an ältere Kinder. Positiv hervorgehoben wurde die Tatsache, dass es eine österreichische Sprachfassung gibt, in der die Henne Gudrun von der Schauspielerin Katharina Straßer gesprochen wird (mit einigen guten Gags wie „Gänsehaut“ und „fuchsteufelswild“). Positive Botschaften – Teamwork statt Egomanie, Zusammenhalt von Hasen und Fuchs über die von der Biologie vorgegebenen Grenzen hinweg u. ä. – erwiesen sich zum Teil als höchst aktuell („Umarme einen Feind und er wird zum Freund!“) („annehmbar als Kinderfilm ab 6 Jahren“). |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |