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Titel

Dog

Originaltitel

Dog

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

01:41:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Reid Carolin

DarstellerInnen

Channing Tatum (Briggs), Q'orianka Kilcher (Niki), Kevin Nash (Gus), Jane Adams (Tamara), Aqueela Zoll (Callan), Nicole LaLiberte (Zoe), Cayden Boyd (Corporal Levitz), Ronnie Gene Blevins (Keith), Amanda Booth (Tiffany), Skyler Joy (Natalie)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Jason Briggs, ein U.S. Army Ranger, möchte nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma einen Neuanfang bei der U.S. Army starten, obwohl er immer noch an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Diese teilt er mit der belgischen Schäferhündin der Rasse Malinoi, Lulu, deren Herrchen kürzlich bei einem Autounfall (Suizid?) verstarb und die durch brutale Militäreinsätze ebenfalls schwer traumatisiert und somit unberechenbar geworden ist. Jason soll die Hündin zum Begräbnis bringen und dabei versuchen, das Tier zu bändigen. Lulu soll nach dem Begräbnis eingeschläfert werden, da sie für den Militäreinsatz nicht mehr tauglich ist. Auf der langen Fahrt in einem alten Ford Bronco entlang der Pazifik-Küste beginnen die beiden sich einander langsam anzunähern …

Alterskennzeichnung

Angesichts einiger belastender Elemente und etlicher gefahrenvoller Action ist eine Alterseinschränkung notwendig. Auf der verbalen Ebene wird der Selbstmord eines Soldaten thematisiert. Alkohol wird exzessiv konsumiert und Medikamentenmissbrauch gezeigt, Drogen werden eingenommen und dem Hund werden zur Beruhigung Tabletten verabreicht. Eine teilweise derbe Sprache ist zu verzeichnen und das „Leute-Umbringen“ wird als Spaß tituliert. Es gibt einige Schreckmomente, wie zum Beispiel die unvermittelten Attacken des Hundes, und einige gefährliche Situationen bei Autofahrten, die bei einem jüngeren Publikum zu einer Verstörung führen könnten.
Die Kommission entschied sich daher für eine Freigabeempfehlung ab 12 Jahren, da doch einige entlastende humorvolle Elemente die emotionale Belastung abmildern können und der Film zudem ein gutes Ende nimmt.

Positivkennzeichnung

keine


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