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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Eingeschlossene Gesellschaft |
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Originaltitel | Eingeschlossene Gesellschaft |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:41:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Sönke Wortmann |
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DarstellerInnen | Florian David Fitz (Peter Mertens), Anke Engelke (Heidi Lohmann), Justus von Dohnányi (Klaus Engelhardt), Nilam Farooq (Sarah Schuster), Thomas Loibl (Holger Arndt), Torben Kessler (Bernd Vogel), Thorsten Merten (Vater), Nick Julius Schuck (Fabian Prohaska), Carl Phillip Benzschawel (Benjamin Mehltau)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Es herrscht bereits Wochenendstimmung im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums, als es an der Türe klopft und Manfred Prohaska, Vater von Fabian, Einlass begehrt – mit Nachdruck und einer Waffe in der Hand. Er möchte, dass sein Sohn zur Abiturprüfung antreten darf, denn es fehlt ihm nur ein einziger Punkt, den der Lehrer Klaus Engelhardt aber nicht bereit ist zu geben. Prohaska schließt das anwesende Lehrer/innen-Kollegium im „Konferenzzimmer“ ein und fordert, dass eine außerordentliche Zeugniskonferenz abgehalten wird. Die unterschiedlichen Lehrer/innen-Persönlichkeiten befinden sich im Ausnahmezustand und so beginnt eine Konferenz der Peinlichkeiten, wo sich nach und nach immer mehr Abgründe auftun … |
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Alterskennzeichnung | Der Film basiert auf dem gleichnamigen Hörspiel von Jan Weiler und richtet sich eher an ein erwachsenes Publikum, das bereits in der Lage ist, die zynische Überzeichnung der unterschiedlichen Lehrer/innen-Persönlichkeiten in den richtigen Kontext zu bringen. Der Film ist kammerspielartig inszeniert und bietet eine zum Teil sehr derbe Sprache und einige verstörende Szenen. Man sieht zum Beispiel einen kurzen Ausschnitt aus einem Pornofilm, den Schüler/innen auf dem Laptop eines Lehrers entdecken, ein Mann wird mit der Faust ins Gesicht geschlagen und Jugendliche konsumieren Drogen. Als problematisch wurde die doch sehr klischeehafte Darstellung unterschiedlichster Lehrer/innen-Typen sowie die tölpelhaft agierende Exekutive erachtet, die ein jüngeres Publikum verunsichern und verstören könnten. Die Kommission einigte sich daher auf folgende Altersfreigabe: „Freigegeben ab 10 Jahren“. Ab diesem Alter ist eine nachhaltige Verstörung nicht mehr zu erwarten und die satirische Überzeichnung bereits erkennbar. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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