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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Willi und die Wunderkröte |
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Originaltitel | Willi und die Wunderkröte |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:29:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Markus Dietrich |
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DarstellerInnen | Willi Weitzel (Willi), Ellis Drews (Luna), Miriam Stein (Lena), Ferdinand Dörfler (Huberbauer), Suzanne von Borsody (Professor Jones), Sönke Möhring (Norbert), Lupo Grujcic (Branko), Malte Basquiat Comoe (Heinrich), Selma Dietrich (Ginny), Tommy Niessner (Taxifahrer)
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Willi Weitzel, bekannt aus der TV-Sendung „Willi will’s wissen“, trifft auf die 11-jährige Luna, die sich um einen selbst angelegten Froschteich kümmert, der vom Großbauern und Bürgermeister Huber zugeschüttet werden soll. Eines Nachts schickt eine Wunderkröte Willi auf eine Reise um die Welt, um die Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur und die Wichtigkeit der Amphibien zu verstehen. Er soll dieses Wissen zurück ins Dorf bringen, um der Bevölkerung ihre Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusstzumachen. |
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Alterskennzeichnung | Der böse Bürgermeister rast mit seinem Riesentraktor mehrmals ins Bild und droht Mensch und Tier zu überrollen. Die Szene, in der er den Krötenteich trotz kreischender Kinder zuschüttet, wirkt dramatisch und in einer Traumsequenz wird Willi, auf die Größe einer Kröte geschrumpft, von einem Traktorreifen überfahren. Immer wieder fallen derbe Worte und einmal zeigt ein Kind wütend seinen Mittelfinger. Der getrennt lebende Vater von Luna taucht nie auf und der Großbauer schreit öfter seinen jungen Sohn an. Die meisten Stressmomente lösen sich aber schnell auf und das Happy End wirkt versöhnlich und lässt positiv in die Zukunft blicken. Einstimmig empfiehlt die Kommission eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Die kindgerecht aufbereiteten Botschaften des Films zum Thema Umweltschutz, Nachhaltigkeit und der Vernetzung von Mensch und Natur sind leicht verständlich und dank dem Protagonisten spannend präsentiert. Neben Spielhandlungen erlebt man auch Dialoge mit echten Wissenschaftler/innen, die mit Enthusiasmus die Auswirkungen unserer Handlungen nachvollziehbar erklären. Auch dass Willi für seine Geschichten auf andere Kontinente fliegen muss, wird von einer Nebenfigur selbstreflektiert kommentiert: „Willi, du alte CO2-Schleuder.“ Einstimmig sieht die Kommission den Film als Annehmbar als lehrreichen Familienfilm ab 6 Jahren. |
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