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Titel

Top Gun Maverick

Originaltitel

Top Gun Maverick

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

USA

Länge

02:10:31 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Joseph Kosinski

DarstellerInnen

Tom Cruise (Maverick), Jennifer Connelly (Penny Benjamin), Jean Louisa Kelly (Carole Bradshaw), Val Kilmer (Iceman), Jon Hamm (Cyclone), Miles Teller (Bradley 'Rooster' Bradshaw), Manny Jacinto (Fritz), Ed Harris (Rear Admiral), Glen Powell (Hangman), Danny Ramirez (Fanboy)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Auch wenn er einen Stealth Bomber auf Mach 10 fliegt und damit für kurze Zeit ein Flugprogramm vor dem Rotstift bewahrt, steht der altgediente und hochdekorierte Capt. Pete 'Maverick' Mitchell auf der Abschussliste. Auf strikte Anordnung seines Freundes und hochrangigen Offiziers, Commander Tom 'Iceman' Kazansky, wird er aber noch einmal zur Flugschule Top Gun versetzt. Er soll dort die besten Absolvent/innen der letzten Jahre zu einem Team zusammenschweißen und auf ein heikles Himmelfahrtskommando vorbereiten. In einem feindlichen Land wird in drei Wochen eine verbotene, streng geschützte Urananreicherungsanlage hochgefahren. Top Gun soll die Einrichtung zerstören. In einer Simulation wird den Piloten nur allzu schnell deutlich, was alles schiefgehen kann. Um dem Radar zu entkommen, müssen sie mit großer Geschwindigkeit auf niedriger Höhe mit steilem Sturz- und Sinkflug auf ein winziges Ziel zufliegen, bei dem sie nur eine einzige Trefferchance haben. Maverick hat nicht nur Probleme, die übersteigerten Egos der Pilot/innen zurechtzustutzen. Er bekommt vor allem die blanke Ablehnung Roosters zu spüren, der ihm die Schuld am Tod seines ehemaligen Wingman 'Goose' gibt und ihn beschuldigt, seine Navy-Karriere sabotiert zu haben. Plötzlich kommt die Hiobsbotschaft: Das Nuklearprogramm wird eine Woche früher in Betrieb genommen ...

Alterskennzeichnung

'Oblivion' und 'No way out – Gegen die Flammen'-Regisseur Joseph Kosinskis überlange Fortsetzung und Hommage an Tony Scotts Kultfilm „Top Gun“ aus 1996 verlangt dem jungen Publikum einige Seherfahrung ab. Bombastische Flugszenen und die dynamische Musikuntermalung sorgen für ständige Spannung. Die Heroisierung des US-Militärs und das mehrmalige Übertreten von Befehlen, wofür die Protagonisten Lohn ernten, wurden von der Kommission kritisch gesehen. Entlastend führte man aber die unblutigen Kampfszenen mit einem weitgehend 'unsichtbaren' Feind ins Treffen. Die Kommission empfiehlt für den Film eine Freigabe ab 10 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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