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Titel

Doctor Strange in the Multiverse of Madness (3D)

Originaltitel

Doctor Strange in the Multiverse of Madness

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

02:06:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Sam Raimi

DarstellerInnen

Benedict Cumberbatch (Dr. Stephen Strange), Elizabeth Olsen (Wanda Maximoff / Scarlet Witch), Rachel McAdams (Dr. Christine Palmer), Patrick Stewart (Charles Xavier), Michael Stuhlbarg (Dr. Nicodemus West), Xochitl Gomez (America Chavez), Benedict Wong (Wong), Chiwetel Ejiofor (Mordo), Bruce Campbell,

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Zweite Realverfilmung von „Dr. Strange“ (1. Film: 2016) aus dem Marvel-Comic-Universum: Ein riesiger einäugiger Oktopus macht in den Straßen von New York Jagd auf das Mädchen America. Dr. Strange und der oberste Zauberer Wong müssen alle ihre Tricks anwenden, um diese nach zerstörerischen Kämpfen aus den Fängen des Ungeheuers zu retten. America hat die einzigartige Fähigkeit durch das Multiversum zu reisen. Die mächtige Hexe Scarlet Witch macht deshalb Jagd auf sie. Strange sucht Hilfe bei Wanda Maximoff. Mit Entsetzen muss er aber feststellen, dass Scarlet Witch von ihr Besitz ergriffen hat. Da sie auch Wongs Lehrstätte für Magier zerstört, um an America heranzukommen, katapultieren sich America und Dr. Strange durch zahllose Universen. In der Welt der Illuminati, die ein anderes Ich von Dr. Strange geschaffen hat, werden beide zu Gefangenen. Doch schon taucht die ‚traumwandelnde‘ Scarlet Witch in Gestalt von Wanda auf. Die mit Superkräften ausgestatteten Illuminati stellen sich ihr entgegen. Doch erfolglos! Dr. Strange versucht an das Buch der Vishanti zu kommen, um der Hexe Einhalt zu gebieten. Tatsächlich muss er sich aber seinen eigenen Dämonen stellen und bedarf der Kräfte Americas, um in einem finalen Kampf Scarlet Witch Paroli bieten zu können ...

Alterskennzeichnung

'Spiderman'-Regisseur Sam Raimis in 3 D gedrehte, furios inszenierte Fortsetzung von 'Dr. Strange' aus dem Jahr 2016 verlangt den Zuseher/innen durch Überlänge, ständige Ortswechsel und die dominant eingesetzte Musik einige Seherfahrung ab. Die zahllosen Verweise und Zitate auf die mittlerweile 28 Filme aus dem Marvel Cinematic Universe und die MCA-Serie „WandaVision“ sind zudem fordernd. Jugendschutzrelevant sind vor allem die zahllosen bildgewaltigen Auseinandersetzungen, die auch auf einige Gewaltspitzen nicht verzichten. Auch die mehrmals wiederkehrende Bedrohung von Kindern veranlassten die Kommission für den Film eine Freigabe ab 12 Jahren zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

keine


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