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Titel

Don't Worry Darling

Originaltitel

Don't Worry Darling

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

02:03:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Olivia Wilde

DarstellerInnen

Florence Pugh (Alice), Harry Styles (Jack), Chris Pine (Frank), Olivia Wilde (Bunny), KiKi Layne (Margaret), Gemma Chan (Shelley), Nick Kroll (Dean), Sydney Chandler (Violet), Kate Berlant (Peg), Asif Ali (IV) (Peter), Douglas Smith (III) (Bill), Timothy Simons (Dr. Collins), Ari'el Stachel (Ted), Steve Berg (Trolley Bus Driver), Daisy Sudeikis (Rosie), Marcello Julian Reyes (Fred), Monroe Cline (Smiling Tennis Model) Dita Von Teese, Wylie Quinn Anderson (Victory Wife), Mariah Justice (Barbara), Michelle Ells (Lilly)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Die 1950er Jahre: Alice und Jack Chambers sind seit kurzem Bewohner von ‚Victory‘, einer Retortenstadt, die aus einer kargen Wüstenlandschaft herausgestampft wurde. Die Männer fahren immer gleichzeitig mit ihren schicken Autos in die Victory Project-Zentrale, um die Entwicklung von progressiven Materialien voranzutreiben. Die gut gelaunten Frauen putzen ihre hübschen Häuser, um dann pünktlich mit dem Essen und einem Drink an der Haustür auf ihren Ehemann zu warten. Für Alice bekommt die idyllische Fassade aber bald erste Risse. Ihre Freundin Margaret leidet offensichtlich an Depressionen und bekundet öffentlich, dass es falsch ist, hier zu sein. Ein rotes Flugzeug stürzt in den Bergen ab, doch niemand scheint sich dafür zu interessieren. Als Margaret vom Dach ihres Hauses stürzt, wird ihr Körper von Männern in roten Anzügen einfach nur weggetragen. Jack verschließt sich wie alle anderen den Beobachtungen seiner Frau, Siedlungsarzt Dr. Collins will ihr Pillen verschreiben. Als Jack zum Mitglied im Führungsrat ernannt wird, nutzt Alice bei einem gemeinsamen Essen im elitären Kreis die Gelegenheit, um Siedlungsgründer Frank auf ihr wachsendes Unbehagen anzusprechen. Die Folgen sind fatal …

Alterskennzeichnung

Schauspielerin Olivia Wildes zweites Regieprojekt ist ein überlanger stylischer und verstörender Mystery-Thriller, der jungen Zuseher/innen einige Seherfahrung abverlangt. Entspannungsmomente gibt es kaum! Der Spannungsbogen wird durch die Frage, was ist Schein und was ist Wirklichkeit, ständig hochgehalten. Irritierende S/W-Traumbilder, klaustrophobische Situationen und Schockmomente, wie der Selbstmordversuch Margarets, entlarven gerade die scheinbar konfliktfreie und sonnendurchflutete Kulisse der Handlung als bedrohlich. Sex- und Gewaltszenen, Alkohol- und Nikotinkonsum veranlassten überdies die Kommission den Film mehrheitlich mit „ab 14 Jahren“ einzustufen.

Positivkennzeichnung

keine


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