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Titel

Thor: Love and Thunder (3D)

Originaltitel

Thor: Love and Thunder

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

01:59:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Taika Waititi

DarstellerInnen

Chris Hemsworth (Thor Odinson), Natalie Portman (Jane Foster / Mighty Thor), Tessa Thompson (Brunnhilde / Walküre), Christian Bale (Gorr the God Butcher), Taika Waititi (Korg), Russell Crowe (Zeus), Chris Pratt (Peter Quill / Star-Lord), Dave Bautista (Drax, der Zerstörer), Bradley Cooper (Rocket Raccoon (Stimme)), Vin Diesel (Groot (Stimme)), Karen Gillan (Nebula), Pom Klementieff (Mantis), Sean Gunn (Kraglin Obfonteri), Jeff Goldblum (Grandmaster), Jaimie Alexander (Lady Sif), Matt Damon (Loki-Darsteller), Sam Neill (Odin-Darsteller), Luke Hemsworth (Thor-Darsteller), Melissa McCarthy (Hela-Darstellerin), Ben Falcone, Jenny Morris, Simon Russell Beale

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Ein neues Abenteuer aus den Marvel Studios mit Donnergott Thor. Er muss es dieses Mal mit dem Götterschlächter Gorr aufnehmen. Zusammen mit Valkyrie, Korg und Ex-Freundin Jane Foster macht er sich auf, dem Götter-Töten ein Ende zu bereiten. Das Geheimnis von Gorrs Rache an den Göttern muss ergründet werden, damit er gestoppt werden kann. Jane ist als Mighty Thor dabei, mit Thors Hammer Mjölnir. Doch sie ist sterbenskrank ...

Alterskennzeichnung

Ein 3D-Superhelden-Spektakel, wie man es aus den vorangegangenen Thor-Filmen kennt. Die Vehemenz der akustischen Ebene und visuellen Reize könnte die Allerjüngsten überfordern.
Es wird in einem rasanten Tempo erzählt. Die Spannung wird immer wieder durch Witz und Ironie gebrochen. Die Handlung ist gespickt mit zahlreichen galaktischen Kämpfen. Gewalt und kriegerisches Vokabular sind sehr präsent. Wobei angemerkt werden muss, dass Gewaltsequenzen unblutig inszeniert sind. Der Comic-Hintergrund ist immer klar ersichtlich.
Belastend die Anfangsszene, in der Gorrs kleine Tochter verdurstet und verhungert. Letztlich wird niemand wirklich umgebracht, wobei die Auflösung aber sehr oft extrem lange auf sich warten lässt.
Als ein Thema des Films ist sicherlich Sterben und der Schmerz des Vergänglichen zu nennen.
Als problematisch aus Sicht des Jugendschutzes wurde vor allem die Entführung von Kindern angesehen, diese werden dann als Waffe eingesetzt, sie kämpfen (obgleich gegen das Böse) quasi als Kinderarmee.
Es handelt sich um einen klassischer Genre-Film. Kinder ab 10 Jahren sollten sich nicht zuletzt auch aufgrund des Fantasy-Settings ausreichend distanzieren können. Es wird eine Freigabe ab 10 Jahren empfohlen (Anm.: Dauer ca. 120 Min.!).

Positivkennzeichnung

keine


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