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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Sing a Bit of Harmony |
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Originaltitel | Ai no Utagoe o Kikasete |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Japan |
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Länge | 01:48:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Yasuhiro Yoshiura |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen D: Lin Gothoni (Shion Ashimori), Patrick Keller (Touma Motosaki), Johanna Schmoll (Satomi Amano), Nico Sablik (Gocchan), Oscar Räuker (Thunder), Moira May (Aya), Sebastian Kluckert (Ishiguro), Charlotte Uhlig (Mayumi), Schaukje Könning (Mitsuko Amano), Hans Hohlbein (Nomiyama), Jennifer Bischof (Ryouko), Bernd Vollbrecht (Saijou), Philip Süß (Suzuyama) |
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Verleiher | Crunchyroll GmbH |
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Inhalt | Der Anime-Science-Fiction-Film aus dem Studio von J.C. Staff folgt der Schülerin Satomi, die versucht, von modernster Technik umgeben, ihren Platz im Leben zu finden. Die Mitschüler/innen scheinen von Beziehungsproblemen geplagt zu sein, während ihre Mutter immer bis spät in die Nacht an einem geheimen Projekt arbeitet. Dabei handelt es sich um eine künstliche Intelligenz, die im Weiteren in Satomis Schule getestet wird. Der lebensechte Roboter singt sich schnell in die Herzen der Schüler/innen und alle trauen sich infolgedessen ihre Träume zu verwirklichen …
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Alterskennzeichnung | Gegen Ende des Films entladen sich viele Konflikte in Form von Verfolgungsjagden und Schießereien. Alles löst sich aber schnell in Wohlgefallen auf und auch die letzten Probleme enden in einem versöhnlichen Happy End. Der überhöhte Anime-Stil entschärft viele Spannungsmomente. In einer Szene betrinkt sich Satomis Mutter und agiert fahrig und ungewohnt aggressiv. Das Robotermädchen wird mehrfach „abgeschaltet“, was anfangs verstörend wirken kann, in weiterer Folge aber zeigt, dass es ohne Konsequenzen bleibt. Positiv hervorzuheben sind die alternative Energiegewinnung mit Sonnen- und Windanlagen und die Kraft der Freundschaften, die auch Gemobbte, Eigenbrötler/innen und Unsichere vereint. Manche Aspekte des Films wirken seltsam (z.B. permanente Überwachung, zwanghafte Suche nach Beziehung, leistungsorientiertes Handeln …), sind aber wohl den kulturellen und genrebedingten Unterschieden zu „westlichen“ Animationsfilmen zuzuschreiben. Die Kommission empfiehlt einstimmig eine Freigabe ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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