Titel | Mein Lotta Leben - Alles Tschaka mit Alpaka |
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Originaltitel | Mein Lotta Leben - Alles Tschaka mit Alpaka |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:28:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Martina Plura |
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DarstellerInnen | Meggy Marie Hussong (Lotta Petermann), Yola Streese (Cheyenne Wawrceck), Levi Kazmeier (Paul), Oliver Mommsen (Rainer Petermann), Katia Fellin (Christina), Sarah Hostettler (Frau Kackert), Laila Ziegler (Berenike von Bödecker), Lars Rudolph (Hinnerk), Mina-Giselle Rüffer (Ella), Laura Tonke (Sabine Petermann), Robert Paul Eitelberg (Rocker Maurice), Mido Kotaini (Cem), Amelie Lammers (Emma)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Lotta Petermann fährt zum ersten Mal mit ihrer Klasse weg, und zwar auf die Insel Amrum. Mit dabei sind natürlich ihre Freundin Cheyenne und ihr Freund Paul von ihrer Bande, den „Wilden Kaninchen“. Sogar Cheyennes Schwester Chanell kommt mit, da ihre Mutter nicht auf sie aufpassen kann. Und es gibt einen Neuen in der Klasse: Rémi, der durch ein Missverständnis glaubt, dass Lotta ihn süß findet. Als ein Begleitlehrer ausfällt, fährt auch noch Lottas Vater mit, der für ein Jahr zu Hause ist, weil er einen Roman schreiben möchte. Außerdem fahren die anderen Banden mit, die „Rocker“ und die „(G)Lämmergirls“. Kaum in der Unterkunft angekommen, geht es mit den Problemen los: Lottas Lehrerin Frau Kackert ist noch strenger als sonst, Lottas Vater flirtet mit der Hausleiterin und dann ist auch noch Chanell verschwunden. Chanells Verschwinden könnte mit der alten Spuk-Geschichte rund um das Mädchen Mieke zu tun haben. Es bleibt den „Wilden Kaninchen“ wohl nichts anderes übrig, als sich mit den „Rockern“ und den „(G)Lämmergirls“ zusammenzutun, um dieses Rätsel zu lösen … |
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Alterskennzeichnung | Für die Allerjüngsten ist die Mieke-Geschichte zu gruselig. Auch die Tatsache, dass Chanell für längere Zeit verschwunden ist, ohne dass sich Erwachsene darum kümmern, ist für diese Altersgruppe unter Umständen zu stark ängstigend. Sämtliche damit in Verbindung stehende (nächtliche) Rettungsaktionen durch Lotta & Co. sind recht spannend inszeniert. Gruselig bzw. ev. sogar bedrohlich wirken zumindest zu Beginn auch die drei Jugendlichen, die in der Unterkunft ihre Sozialstunden ableisten. Dass die „Rocker“ trotz ihres jugendlichen Alters rauchen, ist ebenfalls bedenklich, wird aber über die Kommentare dazu entsprechend eingeordnet. Lotta und Rémi geraten einmal in große Gefahr, als sie sich im Watt befinden und das Wasser zu steigen beginnt. Auch aufgrund der teils pubertären Sprache und Gestik (Stinkefinger) wird eine Freigabe ab 6 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Lotta erzählt uns die Geschichte als Ich-Erzählerin ganz aus ihrer Perspektive. Themen der beginnenden Pubertät (diverse Peinlichkeiten, Menstruation, Erste Liebe usw.) werden ebenso angesprochen wie die Freundschaft und der Zusammenhalt, wenn es (im Notfall) notwendig ist. Positiv bewertet wurde außerdem, dass sich sowohl Lotta und Rémi (gegenseitig) oder auch der Vater (für sein Fremd-Flirten) entschuldigen. Fehler können passieren, aber es ist geradezu vorbildhaft zu sehen, dass man für diese einstehen und sich im Fall des Falles entschuldigen sollte. Die witzigen Animationen ergänzen bzw. kommentieren das Geschehen („annehmbar als Buchverfilmung ab 10 Jahren“). |
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