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Titel

After Forever

Originaltitel

After Ever Happy

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

01:35:39 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Castille Landon

DarstellerInnen

Josephine Langford (Tessa), Hero Fiennes Tiffin (Hardin), Louise Lombard (Trish), Chance Perdomo (Landon), Arielle Kebbel (Kimberly), Rob Estes (Ken Scott), Stephen Moyer (Christian), Mira Sorvino (Carol), Frances Turner (Karen), Kiana Madeira (Nora), Carter Jenkins (Robert), Atanas Srebrey (Richard), Anton Emil Kotas (Smith), Emmanuel Todorov (Mike), Velizar Nikolaev Biney (Dr. West), Jack Bandeira (James), Jordan Peters (Mark), Tosin Thompson (Janine)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Tessa und Hardin sind schon längere Zeit ein Paar und durchliefen bereits einige Höhen und Tiefen in ihrer Liebesbeziehung. Beide haben sich weiterentwickelt, Tessa ist eine selbstbewusste junge Frau geworden und auch Hardin scheint gereifter. Die beiden müssen sich jedoch neuen Herausforderungen stellen. Hardin deckt ein Familiengeheimnis auf, das ihn völlig aus der Bahn wirft, und er fällt in alte Muster zurück. Er beginnt erneut zu trinken und stößt Tessa immer wieder von sich, als sie versucht ihm beizustehen. Als Tessa einen schweren Schicksalsschlag erleidet und Hardin wieder einmal nicht da ist, stellt sie sich die Frage, ob eine weitere gemeinsame Zukunft überhaupt möglich ist …

Alterskennzeichnung

„After Forever“ ist der vierte Teil der „After-Saga“ nach den Romanen von Anna Todd und bietet auch wieder einiges an Inhalten, die eine Alterseinschränkung notwendig machen. Im Mittelpunkt der Handlung steht die toxische Liebesbeziehung der beiden Hauptprotagonist/innen, die für ein jüngeres Publikum als verstörend empfunden werden könnte, ebenso wie die an die Oberfläche gespülten Familiengeheimnisse. Sexuelle Handlungen werden (nicht explizit) gezeigt, Alkohol wird exzessiv konsumiert und als Problemlösung präsentiert und auch Drogen werden genommen. Ein Mann verübt eine Brandstiftung unter Alkoholeinfluss und ein Kind wird vom Vater bedroht und weggestoßen. Darüber hinaus ist eine teilweise sehr derbe Sprache zu verzeichnen und das Ende bleibt offen.
Daher befand die Kommission, den Film ab 12 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter eine ausreichende emotionale Distanzierung bereits gegeben ist.

Positivkennzeichnung

keine


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