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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Nope |
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Originaltitel | Nope |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:10:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jordan Peele |
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DarstellerInnen | Daniel Kaluuya: Otis Jr. („OJ“ Haywood), Keke Palmer: Emerald („Em“ Haywood), Steven Yeun (Ricky „Jupe“ Park, Brandon Perea (Angel Torres), Michael Wincott (Antlers Holst), Wrenn Schmidt (Amber Park), Keith David (Otis Haywood Sr.), Donna Mills (Bonnie Clayton), Barbie Ferreira (Nessie), Devon Graye (Ryder Muybridge), Eddie Jemison (Buster), Oz Perkins (Fynn Bachman), Terry Notary (Schimpanse „Gordy“), Andrew Patrick Ralston (Tom Rogan/Brett Houston), Jennifer Lafleur (Phyllis Mayberry/Margaret Houston) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Jordan Peele („Get Out“, „US“) wendet sich in „NOPE“ wieder dem Horrorgenre zu und verquickt erneut Gesellschaftskritik mit Mainstreamkino. Die erste Hälfte erinnert an Spielberg-Filme wie „E.T.“, oder „War of the Worlds“. Unerklärliche Dinge passieren auf einer Pferderanch und langsam begreift man, dass wohl außerirdische Mächte am Werk sind. Dabei werden verschiedene Charaktere und Berufsgruppen beleuchtet. Der Showdown gerät schließlich zur atemlosen Schnitzeljagd und der Horror wandelt sich zu einer an die „Raketenwürmer“-Filme erinnernde Actionhandlung. |
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Alterskennzeichnung | „NOPE“ beginnt mit einer Szene am Set einer Fernsehserie. Ein wild gewordener Schimpanse hat anscheinend die Hauptdarstellerin getötet und starrt nun, blutüberströmt, in die Kamera. Erst später besucht der Film diese Sequenz wieder und zeigt die Vorkommnisse aus der Sicht eines Kindes, das sich unter einem Tisch versteckt hat. Die Atmosphäre des Films kippt zwischen Alltäglichem, Unerklärlichem und actionreichem Horror. Der Soundtrack und manche Geräusche unterstützen die Spannung und wenn die Fragen schlussendlich aufgeklärt werden, kommt es zu verstörenden Sequenzen. Minutenlang prasselt Blut auf das Bauernhaus nieder, Menschen werden massenhaft vom Erdboden aufgesaugt und langsam in einem überirdischen Wesen verdaut. Ihre Schreie kündigen oft die Annäherung des antagonistischen Wesens an. Hinzu kommen die Länge und die manchmal derbe Sprache. Die Kommission empfiehlt den Film ab 14 Jahren freizugeben.
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Positivkennzeichnung | keine |
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