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Shazam! Fury of the Gods

Shazam! Fury of the Gods

Langfilm

2022

USA

01:10:34 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

David F. Sandberg

Zachary Levi (Billy Batson als Shazam), Asher Angel (Billy Batson), Helen Mirren (Hespera), Lucy Liu (Kalypso), Jack Dylan Grazer (Freddy Freeman), Djimon Hounsou (Der Zauberer Shazam), Cooper Andrews (Victor Vásquez), Marta Milans (Rosa Vásquez), Grace Fulton (Mary Bromfield), Faithe Herman (Darla Dudley), Ian Chen (Eugene Choi), Jovan Armand (Pedro Peña), Adam Brody (Freddy Shazam), Meagan Good (Darla Shazam), Ross Butler (Eugene Shazam), D. J. Cotrona (Pedro Shazam)

Warner Bros Pictures GmbH

Philadelphia: Mit seinen bald 18 Jahren spielt sich Billy Batson gerne bei seinen jüngeren Geschwistern aus der Pflegefamilie als Kontrollfreak auf. Mit seinen Manöverkritiken vergrault er sie nach jeder ihrer Aktionen als Superhelden. Und tatsächlich geht noch vieles schief. Auch für ihren letzten Einsatz werden sie von den Medien wieder als „Philly Fiascos“ verrissen: Zwar konnten sie alle Menschen auf einer einstürzenden Hängebrücke in Sicherheit bringen, das Bauwerk ist aber restlos eingestürzt. Weltumfassendes Unheil tut sich auf, als Kalypso und Hespera, die Töchter des Titans, den magischen Stab im Akropolis-Museum in Athen gewaltsam an sich bringen und die gestohlenen Kräfte zurückhaben wollen, die durch Billy und sein Team als Superhelden fließen. Die Göttinnen wollen mit der Saat des Lebens, einem goldenen Apfel, auf der Erde ein neues Reich schaffen, das die Menschheit vernichten würde. Schnell terrorisieren Zyklopen, Hexen und Einhörner die Menschen, Kalypso steuert rittlings auf einem riesigen Drachen das Treiben. Billy und seine Freunde werden auf den Plan gerufen, da auch noch Freddy von Hespera und Kalypso entführt wurde. Die Göttinnen scheinen unbesiegbar. Doch in dem aus seinem Verlies entkommenen Champion finden sie genauso Hilfe, wie durch die dritte Schwester des Titans, Ann …

Nach dem Achtungserfolg der Comicverfilmung „Shazam!“ (2019) nahm Regisseur David S. Sandberg erneut im Regiesessel Platz und schuf eine noch spektakulärere und wuchtigere Fortsetzung. Humorige Elemente lockern die actiongeladenen, genreüblichen Auseinandersetzungen auf, trotzdem stoßen die zahllosen Szenen mit Kollateralschäden an Gebäuden, Autos, aber auch Menschen auf, wenngleich diese meist rechtzeitig ausgeblendet werden. Für junge Zuseher/innen sind sicher die harten ‚Mind Control‘-Szenen wie gleich zu Beginn im Akropolis-Museum irritierend, beklemmend ist vor allem der ‚Selbstmord‘ eines Mannes durch den Sturz vom Wolkenkratzer. Nicht zuletzt wurde das drastische Aufspießen einer Göttin ins Rennen geführt, was die Kommission zudem bewog, den Film mit „ab 12 Jahren“ einzustufen.

keine

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