medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Ticket ins Paradies

Originaltitel

Ticket to Paradise

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

01:44:16 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Ol Parker

DarstellerInnen

George Clooney (David Cotton), Julia Roberts (Georgia Cotton), Kaitlyn Dever (Lily Cotton), Billie Lourd (Wren Butler), Maxime Bouttier (Gede), Lucas Bravo (Paul), Agung Pindha (Wayan, Gedes Vater), Ifa Barry (Suli, Gedes Mutter), Cintya Dharmayanti (Losi, Gedes Schwester)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Lily und ihre Freundin Wren haben ihren College-Abschluss geschafft. Bevor Lily ihren Job als Anwältin in einer renommierten Kanzlei antritt, wollen die beiden nach der Graduation Ceremony noch Urlaub auf der Insel Bali machen. Lilys geschiedene Eltern Georgia und David, die es seit Jahren tunlichst vermieden haben aufeinander zu treffen, begegnen sich bei der Zeremonie – und es kommt prompt zu gegenseitigen Sticheleien. Noch schlimmer wird es, als die beiden Lily und Wren nach ein paar Wochen nach Bali nachreisen. Lily hat sich nämlich Hals über Kopf in einen Einheimischen verliebt und will ihn heiraten. Georgia und David wollen Lily um jeden Preis davon abhalten, mit einer überstürzten Hochzeit einen großen Fehler zu machen …

Alterskennzeichnung

Bedenklich erschienen die Szenenfolgen, in denen die Hauptfiguren in einer Strandbar um die Wette Arrak trinken. Lediglich die Tatsache, dass sie sich dabei höchst albern benehmen, am darauffolgenden Morgen unter den Folgen zu leiden haben und sich an nichts mehr erinnern können, war für die Kommission als Begründung dafür ausreichend, dass hier nicht von einer uneingeschränkten Vorbildwirkung ausgegangen werden kann. Einige weitere kleinere Begebenheiten sind für die Allerjüngsten unter Umständen zu ängstigend, etwa die Sequenzen mit dem Biss eines Delphins bzw. jene mit einem Schlangenbiss. Die Tatsache, dass die eigenen Eltern die Hochzeit ihrer Tochter sabotieren wollen, dass sie sich ständig streiten, dass sie sich vor ihrer neuen Schwiegerfamilie immer wieder blamieren und dass sie ihre Tochter mit alldem sehr verletzen, könnte für die Allerjüngsten zumindest irritierend sein („freigegeben ab 6 Jahren“).

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen