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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Küchenbrigade |
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Originaltitel | La Brigade |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2021 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:37:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Louis-Julien Petit |
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DarstellerInnen | Audrey Lamy (Cathy Marie), François Cluzet (Lorenzo), Chantal Neuwirth (Sabine), Fatoumata Kaba (Fatou), Yannick Kalombo (GusGus), Mamadou Koita (Djibril), Alpha Barry (Alpha), Yadaf Awel (Yadaf), Aiham Deeb (Aiham), Amadou Bah (Mamadou), Demba Guiro (Demba), Boubacar Balde (Boubacar), Mohamat Hamit Moussa (Mohamat)
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Verleiher | Panda Lichtspiele Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Cathy Marie, Sous-Chefin in einem Sternelokal, plant ihr eigenes Restaurant zu eröffnen. Bei einem Disput mit ihrer prominenten Chefin reagiert sie rabiat und kündigt. Doch schnell wieder einen adäquaten Arbeitsplatz zu finden, klappt nicht. So tritt sie auf Rat ihrer Freundin Fatou eher widerwillig einen Job in der Kantine eines Heimes für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge an. Heimleiter Lorenzo versucht alles, um seine Schützlinge auf den rechten Weg zu bringen und ihnen einen Ausbildungsplatz zu vermitteln, bevor sie achtzehn werden – dann droht die Abschiebung. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten entdeckt Cathy Marie nach und nach – mit Unterstützung von Sabine, der guten Seele des Heims – unverhofft ihre Berufung als Lehrerin für die jungen Leute. Sie werden zu ihrer „Küchenbrigade“ ... |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet trotz der Thematik kaum bedenkliche Inhalte. Anzuführen ist lediglich eine Szene, bei der einer der jungen Männer abgeschoben wird – dies ist allerdings eher unaufgeregt inszeniert. Cathy Marie raucht. Ansonsten gib es kaum aufregende Szenen, der Film wird mit sanftem Humor begleitet. Die Kommission empfiehlt daher eine uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | Diese sympathische, französische Sozialkomödie erzählt eine menschelnde, optimistische Geschichte. Die ernste Thematik der Situation, in der sich minderjährige unbegleitete Flüchtlinge befinden, ist mit Feingefühl in die Handlung eingeflochten. Junge Menschen, mit verschiedenen persönlichen Hintergrundgeschichten, Schwierigkeiten, aber auch mit Kompetenzen und Fähigkeiten, die – gefördert – eine positive Entwicklung bedeuten können, werden gezeigt. Die jugendlichen Darsteller, in einer Pariser Aufnahmeeinrichtung gecastet, wirken erfrischend; die Hauptdarsteller/innen bieten eine gute schauspielerische Leistung. Empfehlenswert als Dramödie ab 10 Jahren. |
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