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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | I wanna dance with somebody |
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Originaltitel | I wanna dance with somebody |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:24:54 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Kasi Lemmons |
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DarstellerInnen | Naomi Ackie (Whitney Houston), Ashton Sanders (Bobby Brown), Stanley Tucci (Clive Davis), Nafessa Williams (Robyn Crawford), Clarke Peters (John Houston (Whitneys Vater)), Tamara Tunie (Cissy Houston (Whitneys Mutter))
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Whitney Houston (1963–2012) findet schon früh zur Musik. Zunächst singt sie im Gospelchor, dann in der Band ihrer Mutter. Als Whitney bei einem Auftritt kurzfristig für ein Solo einspringt, entdeckt sie der Musikproduzent Clive Davis. Eine große Karriere beginnt. Der Film schildert sowohl den musikalischen Werdegang als auch private Hintergründe. Die Ausnahmekünstlerin gehört zu den erfolgreichsten Solosängerinnen aller Zeiten. |
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Alterskennzeichnung | Die US-amerikanische Sängerin Whitney Houston wird in diesem biografischen Musicalfilm porträtiert. Zahlreiche ihrer größten Hits sind zu hören. Über einen großen Teil des Films wird ihr unglaublicher Erfolgsweg geschildert, bis es dann zu privaten und Drogen-Turbulenzen kommt. Der Drogen- und Alkoholkonsum wird jedoch negativ und ohne Nachahmungscharakter gezeigt. Heftige Konflikte zwischen den Eltern setzen der jungen Whitney zu. Später dann: Ein Streit zwischen Whitney und ihrem Mann verängstigt ihre kleine Tochter. In beiden Szenen können die Kinder schnell beruhigt werden. Handgreiflichkeiten werden nur kurz angedeutet. Weiters sei das sehr schwierige Verhältnis Whitney Houstons zu ihrem Vater erwähnt, der sie zwar immer als seine „Prinzessin“ bezeichnet, sie als ihr Manager aber nur ausnützt, ihr verdientes Vermögen veruntreut und ihr als Musikerin keine Pause gönnt. Whitneys tragischer Tod (durch Ertrinken in der Badewanne unter Drogeneinfluss) wird am Schluss nur in Textform eingeblendet. Durch das sowohl zeitlich als auch Milieu-ferne Setting ist eine Distanzierungsmöglichkeit gegeben. Alles in allem wird eine Freigabe ab 10 Jahren empfohlen (Anm.: Überlänge). |
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Positivkennzeichnung | Fans von Whitney Houston und ihrer unvergleichlichen Stimme kommen hier auf ihre Kosten. Im Mittelpunkt stehen die Songs. Auch wenn kaum Einblick in Proben, in die harte Arbeit, die hinter so einem Erfolg steht, gegeben wird, so lässt sich hier doch ein Leben eines Stars nachverfolgen. Ein bisschen wird auch Einblick gewährt in Vorgänge in der Musikindustrie, wie Fragen der Vermarktung, Auswahl der Songs etc. Ein interessanter Blick auch auf das private Leben eines Weltstars, abseits der Scheinwerfer. Erwähnenswert die herausragenden schauspielerischen Leistungen, insbesondere der Hauptdarstellerin Naomi Ackie. Annehmbar als Biopic ab 12 Jahren. |
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