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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Fabelmans |
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Originaltitel | The Fabelmans |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | Indien, USA |
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Länge | 02:31:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Steven Spielberg |
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DarstellerInnen | Gabriel LaBelle (Sammy Fabelman), Michelle Williams (Mitzi Fabelman), Paul Dano (Burt Fabelman), Seth Rogen (Bennie Loewy), Julia Butters (Reggie Fabelman), Keeley Karsten (Natalie Fabelman), Oakes Fegley (Chad Thomas), Gabriel Bateman (Roger), Nicolas Cantu (Hark), Sam Rechner (Logan Hall), Judd Hirsch (Onkel Boris), David Lynch (John Ford), Robin Bartlett (Tina Schildkraut), Jeannie Berlin (Hadassah Fabelman), Birdie Borria (junge Reggie), Alina Brace (junge Natalie) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Sammy Fabelman wächst in den 1950er-Jahren in New Jersey auf. Als er mit sechs Jahren erstmals ins Kino mitgenommen wird, ist es um ihn geschehen. Er spielt Filmtricks und -szenen nach, wobei er seine ganze Familie – allen voran seine Schwestern – einbindet. Mit seiner Super-8-Filmkamera probiert er immer neue Darstellungsformen aus und dokumentiert die Höhen und Tiefen seines Lebens und die Konflikte in seiner Familie. Als er dann nach einem Umzug in der neuen Schule zu einem Außenseiter wird und sich antisemitischen Angriffen ausgesetzt sieht, flüchtet er sich in seine Filmemacherei. Und am Ende überrascht er alle mit seinem Talent … |
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Alterskennzeichnung | „Die Fabelmans“ ist mit 151 Minuten Laufzeit überdurchschnittlich lang. Ausschnitte eines Films aus dem Jahr 1952 (Schlag mit einem Werkzeug, Zugsunglück), einzelne Konfliktsituationen in der Familie (psychische Labilität der Mutter) sowie Mobbingszenen (antisemitische Angriffe, Schlag mit der Faust) können auf ein junges Publikum belastend wirken. Insgesamt verfolgt der Film aber eine positive Botschaft und trägt viel Ironie und Humor in sich. Die Kommission spricht sich für eine Freigabe ab 8 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | Das autobiografische Coming-of-Age-Drama schildert auf eine vielschichtige, charmant-überzeugende Art die Kindheit und Jugend des Regisseurs Steven Spielberg. Wir beobachten das Heranwachsen eines sensiblen und cleveren Burschen, dessen Horizont sich laufend erweitert. Ganze Sequenzen werden nur über die Bilder seiner Super-8-Kamera erzählt, wobei uns die Macht des Kinos vor Augen geführt wird. Familiäre Konflikte werden ausgehandelt, den Kindern gegenüber zeigen sich die Eltern immer liebevoll-loyal. Sammy, der kreative Sohn der Fabelmans, wird stets in seiner Filmbegeisterung gefördert und er wird motiviert, seinen Weg weiter zu gehen. Beeindruckende Kameraaufnahmen und große darstellerische Leistungen machen diesen Film zu einer Ode an das Kino. Empfehlenswert ab 12 Jahren als autobiografische Familiengeschichte. |
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