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Titel

What's love got to do with it?

Originaltitel

What's love got to do with it?

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

Großbritannien

Länge

01:49:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Shekhar Kapur

DarstellerInnen

Emma Thompson (Cath), Lily James (Zoe), Oliver Chris (James), Shazad Latif (Kazim), Asim Chaudhry (Mo the Matchmaker), Shabana Azmi (Aisha Khan), Nosheen Phoenix (Pucci), Sajal Ali (Maymouna), Nikkita Chadha (Baby), Ben Ashenden (Olly)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Zoes Suche nach Mr. Right gestaltete sich bisher sehr zum Leidwesen ihrer etwas chaotischen Mutter Cath sehr schwierig und auch Dating Apps führen nicht zum gewünschten Erfolg. Ihr Nachbar und Kindheitsfreund Kazim muss sich nicht mit solchen Liebesproblemen auseinandersetzen, denn seine Eltern haben bereits die Partnerwahl vorgenommen und so soll er sein Glück in einer arrangierten Ehe mit einer schönen jungen Frau aus Pakistan finden, die er bisher nur durch Skype-Telefonate kennt. Zoe, die als Dokumentarfilmerin arbeitet, ist sowohl fasziniert wie auch abgestoßen von diesem Arrangement und bittet Kazim um Erlaubnis, ihn bei der Suche nach seiner zukünftigen Braut mit ihrer Filmkamera begleiten zu dürfen. Dieser willigt ein und so machen sich die zwei schließlich auf den Weg nach Pakistan, wo sich ihrer beider Leben nachhaltig ändern wird …

Alterskennzeichnung

Eine des Öfteren derbe und sexualisierte Sprache ist zu verzeichnen, ein teilweise leicht verstörendes Erwachsenenbild wird gezeigt, außerdem ist der Film mit fast zwei Stunden etwas überlang, was für ein ganz junges Publikum zu berücksichtigen ist. Auch ein etwas klischeehaft gezeichnetes Bild von Frauen, Homosexuellen und Menschen mit Migrationshintergrund muss angeführt werden. Zudem wird Alkohol konsumiert und Joints werden unkommentiert angeboten. Viele humorvolle Einlagen und auch das positive und versöhnliche Ende des Filmes wirken sich jedoch entlastend aus.
Die Kommission entschied sich nach längerer Diskussion für eine Freigabeempfehlung ab 6 Jahren, da ab diesem Alter eine emotionale Überforderung und Verstörung auszuschließen ist.

Positivkennzeichnung

keine


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