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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Geschmack der kleinen Dinge |
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Originaltitel | Umami |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | Frankreich, Japan |
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Länge | 01:47:18 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | Slony Sow |
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DarstellerInnen | Gerard Depardieu (Gabriel Carvin), Kyozo Nagatsuka (Tetsuichi Morita), Pierre Richard (Rufus), Rod Paradot (Nino Carvin), Sandrine Bonnaire (Louise Carvin), Eriko Takeda (Fumi Morita), Akira Emoto (Salaryman), Bastien Bouillon (Jean Carin), Zinedine Soualem (Mohammad), Sumire (Mai Morita)
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Verleiher | Panda Lichtspiele Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der berühmte Starkoch Gabriel Carvin bekommt den dritten prestigeträchtigen Crystal-Stern. Doch diese neue Auszeichnung macht ihn letztlich nicht glücklich. Seine Frau betrügt ihn mit einem bekannten Restaurantkritiker. Das Verhältnis zu seinem älteren Sohn Jean ist angespannt. Jean soll in Gabriels Fußstapfen treten, seine Kochkünste werden vom Vater aber immer wieder kleingeredet. Gabriel, der schon lange nicht mehr auf sich und seine Umgebung achtet, ist übergewichtig und trinkt zu viel. So erleidet er einen Herzinfarkt und wird mit seiner eigenen Endlichkeit konfrontiert. Sein Freund Rufus bringt ihn auf die Idee, etwas Neues zu erforschen. Neben den vier Geschmacksrichtungen sauer, süß, salzig und bitter gibt es noch eine fünfte – „umami“. Dieser will Gabriel jetzt auf die Spur kommen. Dazu macht er sich auf den Weg nach Japan. Das stellt ihn (aber auch seine Familie) vor neue Herausforderungen ... |
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Alterskennzeichnung | „Der Geschmack der kleinen Dinge“ zeigt einige Filmsequenzen, die auf ein junges Kinopublikum belastend bzw. irritierend wirken könnten. Der Herzinfarkt des Protagonisten, OP-Aufnahmen, Mobbing im Netz („Rache-Pornografie“), Suizidgedanken und die Andeutung entsprechender Vorbereitungen machen eine Alterseinschränkung nötig. Zudem konsumiert der Protagonist in großen Mengen Alkohol, es wird geraucht und eine bisweilen recht derbe Sprache gepflegt. Zu erwähnen ist auch, dass die Szenen in Japan zu einem großen Teil untertitelt sind. Die Kommission spricht sich für eine Freigabeempfehlung ab 10 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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