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Titel

65

Originaltitel

65

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

01:33:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Scott Beck, Bryan Woods

DarstellerInnen

Adam Driver (Mills), Ariana Greenblatt (Koa), Chloe Coleman (Nevine), Nika King (Alya), Brian Dare (Zoic Ship)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Der Astronaut Mills lebt mit seiner Frau und seiner Tochter Nevine auf dem Planeten Somaris. Um seiner kranken Tochter (finanziell) helfen zu können, nimmt er einen Transportauftrag an, für den er zwei Jahre von zu Hause fort sein wird. Als er bereits wieder auf dem Weg zurück ist, gerät er mit seinem Raumschiff in einen Asteroidenschauer und stürzt auf einen ihm unbekannten Planeten ab – und zwar auf die Erde, 65 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Zusammen mit der neunjährigen Koa, der einzigen anderen Überlebenden, macht er sich auf den Weg zur 15 Kilometer entfernt liegenden Rettungskapsel. Bald wird den beiden klar, dass sie nicht alleine sind. Äußerst aggressive Dinosaurier greifen sie an, und Mills und Koa müssen mit allen Mitteln ums Überleben kämpfen ...

Alterskennzeichnung

Im Film gibt es fast durchgängig Schreckmomente, in denen die Widersacher der beiden Hauptfiguren stets sehr plötzlich auftauchen und immer äußerst bedrohlich wirken. Eine ängstigende Szene jagt die andere, das Spannungsniveau ist von Anfang bis Ende hoch. Entlastende Szenen gibt es kaum, und die beiden, eine davon ein immerhin erst neunjähriges Mädchen, sind ständig in Gefahr. Verstärkt wird das alles noch durch die düstere, bedrohliche Tonebene (Geräusche und Musik). Die Hauptfiguren erleiden mehrfach schlimme Verletzungen, bei denen die Wunden stark bluten, eitern oder anderweitig schmerzhaft sind. Die Szenen, in denen diese Verletzungen bzw. Wunden vorkommen, werden länger ausgespielt, und man sieht den Figuren sehr deutlich an, welche Schmerzen sie zu erleiden haben. Auch traurige Sequenzen gibt es, die durchaus belastend wirken können. Dazu zählen neben Mills‘ Abschied von seiner Familie und der lebensbedrohlichen Krankheit seiner Tochter auch sein Selbstmordversuch, den er nach dem Absturz aus purer Verzweiflung begehen möchte (erst im letzten Moment entschließt er sich dagegen). Auch die Zerfleischung eines Baby-Dinos sowie einige angriffslustige, ekelige Insekten, Käfer o.ä. werden visuell höchst eindringlich gezeigt (z. B. als Koa einmal Schaum vor dem Mund hat). Mills und nach einer Weile auch die erst neunjährige Koa hantieren nahezu durchgängig mit futuristischen Waffen wie einem Laser-Gewehr oder kleinen, rot leuchtenden Kugel-Bomben – ganz so, wie es dem Genre des Science-Fiction-Thrillers entspricht („freigegeben ab 14 Jahren“).

Positivkennzeichnung

keine


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