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Titel

The Flash

Originaltitel

The Flash

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

USA

Länge

02:24:25 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Andy Muschietti

DarstellerInnen

Ezra Miller (Barry Allen / The Flash), Michael Keaton (Bruce Wayne / Batman) Ben Affleck (Bruce Wayne / Batman), Michael Shannon (General Zod), Antje Traue (Faora-Ul), Ron Livingston (Henry Allen), Kiersey Clemons (Iris West), Sasha Calle (Kara Zor-El / Supergirl), Maribel Verdú (Nora Allen), Jeremy Irons (Alfred Pennyworth), Temuera Morrison (Thomas Curry), Gal Gadot (Diana Prince / Wonder Woman), Rudy Mancuso (Albert Desmond), Saoirse-Monica Jackson (Patty Spivot), Luke Brandon Field

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Barry Allen arbeitet jetzt als Kriminalermittler bei der Polizei. Als "The Flash" ist er mit anderen Superhelden wie Batman, Superman, Wonder Woman u. a. Mitglied der Justice League. Mit seiner Superkraft, sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit durch Raum und Zeit zu bewegen, versucht er, die Vergangenheit zu verändern. Er möchte den Tod seiner Mutter und die Inhaftierung seines unschuldigen Vaters verhindern. Doch durch einen Fehler landet Barry in einer Realität, in der General Zod mit der Vernichtung des Planeten droht. Die Universen verschieben sich auf gefährliche Weise, zudem können The Flash hier keine Superhelden zu Hilfe eilen. Immerhin steht ihm ein in die Jahre gekommener Batman zur Seite ...

Alterskennzeichnung

Genreübliche Action und Spannung werden hier geboten. Zahlreiche Kampfszenen gibt es, vor allem eine extrem lange und sich immer wiederholende zum Finale, die als zermürbend und ein ganz junges Publikum überfordernd eingestuft wurde.
Eine Sequenz zu Beginn sei genannt, in der neugeborene Babys aus dem oberen Stockwerk eines einstürzenden Krankenhauses hinunterfallen, samt einer Pflegerin und einem Hund, „The Flash“ kann sie spektakulär retten. Im weiteren Verlauf der Handlung kommt es auch zum Tod von einigen Sympathieträgern.
Entlastend wirkt sicherlich das Fantasy-Ambiente, allerdings wird der Mord an der Mutter im Rückblick gezeigt, der sich ja in einer realen Welt zugetragen hat, man sieht sie voller Blut und mit einem Messer in der Brust. Barry kann durch seine Zeitreise den Tod der geliebten Mutter nicht verhindern, er muss sie quasi sterben lassen. Er trifft sie noch einmal in der Vergangenheit und verabschiedet sich. Hilflosigkeit, Verlust und Trauer sind hier Themen.
Weiters ist zu nennen, dass Barry beinahe stirbt, als er sich bewusst Blitzschlägen aussetzt.
Die Jüngsten könnte belasten, dass zwischendurch die ganze Welt bedroht ist, Milliarden von Menschen in Gefahr sind, dass das Weltengefüge droht, zerstört zu werden.
Letztlich gibt es aber ein Happy End, zudem lockert Humor immer wieder auf – beispielsweise Dialoge zwischen Barry und seinem Alter Ego als 18-Jährigem.
Diese chaotische Reise durchs Multiversum sollte jedenfalls ausreichend Abgrenzungsmöglichkeiten für ein Publikum ab 12 Jahren enthalten, zudem ist hier eine gewisse Medienerfahrung speziell mit „Superhelden-Faktor“ anzunehmen.
Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen (Anm.: Überlänge!).

Positivkennzeichnung

keine


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