DarstellerInnen | Til Schweiger (Bertie), Tina Ruland (Uschi), Tim Oliver Schultz (Daniel), Michael Kessler (Klausi), Tamer Tirasoglu (Salem), Martin Armknecht (Axel), Emma Tiger Schweiger, Luna Schweiger (Mücke), Nilam Farooq (Siri), Moritz Bleibtreu (Gunnar), Wotan Wilke Möhring (Herr Werner), Charlotte Krause (Tessa), Vivien Sczesny (Fanny), Thomas Fehlen (George), Anna Karolin Berger (Caro), Sarah Keuschnigg (Pam), Julius Dombrink (Pizzabote Deniz), Nadja Becker (Sandra), Isabel Vollmer (Svenja), Jens Hajek (Herr Dubois), Margarita Ruhl (Barkeeperin), Lesley Jennifer Higl (Frau Berger), Alev Irmak (Emel) |
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Inhalt | Bertie hat schon vor 30 Jahren seine Rennfahrerkarriere an den Nagel gehängt. Seine Familie war ihm damals wichtiger. Heute ist er geschieden, seine Tochter Mücke lebt bei ihm, zu seinem Sohn Daniel hat er wenig Kontakt. Und Bertie betreibt mehr schlecht als recht eine Autowerkstatt und eine Gokartbahn. Da meldet sich seine Ex-Frau Uschi bei ihm: Daniel macht Probleme und soll nun einige Zeit bei seinem Vater verbringen. Doch nicht nur das bringt das Leben Berties ein Stück durcheinander. Die Bank fordert plötzlich ein Darlehen zurück und Bertie sieht seine einzige Chance darin, beim Bilster-Berg-Rennen anzutreten, um sich eine hohe Siegesprämie zu sichern. Aber es fehlt ihm nicht nur das passende schnelle Auto, er ist auch schon lange nicht mehr in einem Rennfahr-Wettbewerb angetreten ... |
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Alterskennzeichnung | Die Produktion „Manta, Manta – Zwoter Teil“ spielt mit zahlreichen Klischees. Zudem pflegen die Protagonist/innen mitunter eine recht derbe und manchmal sexistisch motivierte Sprache. Es finden sich wohl immer wieder Klamauk- und Slapstick-Elemente, die Handlungen (z. B. Diebstahl, Waffengebrauch, Gewalt) bewusst überzeichnen. Trotzdem werden speziell die Themen Alkohol am Steuer und das Durchführen von Wettrennen durchgängig verharmlost. Viele Szenen haben einen durchaus aktuellen Hintergrund (etwa das Propagieren von gefährlichen Wettrennen über die sozialen Medien) und daher eine negative Vorbildwirkung. Drastische Unfälle bleiben immerzu ohne Folgen (die Personen sind stets unverletzt). Außerdem hat der Film eine Laufzeit von 127 Minuten. Die Kommission hat sich für eine Freigabeempfehlung ab 10 Jahren ausgesprochen. |
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