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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Beau Is Afraid |
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Originaltitel | Beau Is Afraid |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Finnland, Kanada, USA |
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Länge | 02:59:42 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ari Aster |
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DarstellerInnen | Joaquin Phoenix (Beau Wassermann), Patti LuPone (Mona Wassermann), Amy Ryan (Grace), Nathan Lane (Roger), Kylie Rogers (Toni), Denis Ménochet (Jeeves), Parker Posey (Elaine Bray), Zoe Lister-Jones (Young Mona), Armen Nahapetian (Teen Beau), Julia Antonelli (Teen Elaine)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Beau Wassermann hat eine Angststörung. Er hat Angst vor fast allem. Das neue Medikament seines Therapeuten scheint auch nicht zu helfen. Vielleicht macht es alles sogar noch schlimmer. Seine verstorbene Mutter kann laut Testament erst begraben werden, wenn Beau die weite Reise zur ihr hinter sich gebracht hat. Er begibt sich auf eine Odyssee, die mit absurden Figuren, unglaublichen Erlebnissen und extremen Momenten gepflastert ist ... |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist während seiner 3 Stunden Laufzeit fast durchgehend verstörend, verwirrend und desorientierend. Man weiß nie, was Realität, Einbildung oder Fantasie ist. Vieles erscheint als Metapher oder als satirischer Kommentar auf unser Dasein, kippt aber im nächsten Moment in das Body Horror Genre oder schockt mit expliziter Gewalt. Beaus Welt setzt sich aus den Unsicherheiten, Befürchtungen und Ängsten zusammen, die einem im Alltag regelmäßig unterkommen. Eine Leiche liegt am Heimweg scheinbar seit Wochen auf der Straße, ein komplett tätowierter Mitbürger verfolgt ihn grundlos. Alles scheint gegen ihn zu sein und sein Leben zu belasten. Man leidet von Anfang an mit dem sympathischen Protagonisten mit und wird auf die Probe gestellt, wie lange man seinem Abstieg in den Wahnsinn aufmerksam folgen kann. Man fühlt sich ausgeliefert und erkennt eigene Ängste und Bedenken, die hier überhöht auf absurde und verstörende Spitzen getrieben werden. Psychisch labile Zuseher/innen könnten getriggert werden! Das Psychodrama begeistert mit unkonventioneller Erzählung, ist von hoher cineastischer Qualität, ist aber in keinem Moment auch nur ansatzweise Kindern oder Jugendlichen zu empfehlen. Hoher Anspruch, gepaart mit extremen Gewaltmomenten und verstörendem Weltbild lassen die Kommission den Film ab 16 Jahren empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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