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Titel

Meg 2: Die Tiefe (3D)

Originaltitel

Meg 2: The Trench

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

China, USA

Länge

01:56:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt. synchr., tlw. OmU

Sprache Ton

Englisch, Chinesisch

Regie

Ben Wheatley

DarstellerInnen

Jason Statham (Jonas Taylor), Wu Jing, Sophia Cai (Meiying Zhang), Page Kennedy (DJ), Sergio Peris-Mencheta, Skyler Samuels, Cliff Curtis (James "Mac" Mackreides), Sienna Guillory.

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Hainan: Das Ozeanische Institut feiert sein 10-jähriges Jubiläum und der Forscherdrang Direktor Jiumings ist nach wie vor ungebrochen. Er leistet sich aber auch den fragwürdigen Luxus, ein Megalodon-Baby namens Haiqi großzuziehen, das die gesamte Crew als Gefahr einstuft. Als der erfahrene Tiefseetaucher Jonas Taylor und er einen Erkundungstauchgang in die Tiefen des Marianengrabens starten, werden sie plötzlich von Haiqi verfolgt und müssen sich durch die „Thermokline“ in Sicherheit bringen. Hier werden ihre Unterwasserkapseln durch eine gewaltige Explosion manövrierunfähig gemacht. Verursacher ist ein skrupelloser Konzern, der auf diese Weise illegal seltene Erden aus der Tiefe heraufholt. Von Megalodons verfolgt, können sich Taylor und Co. gerade noch in ein leerstehendes Meeresforschungszentrum retten und mittels einer Rettungskapsel an die Meeresoberfläche gelangen. Hier warten schon bewaffnete Handlanger des Konzerns unter ihrem Anführer Montes, um sie zu „eliminieren“. Zu Taylors und Jiumings Entsetzen kommen die Rädelsführer aus ihrem direkten Umfeld. Taylor, Jiuming und den anderen gelingt es zu fliehen und sich an den übervölkerten Badestrand von „Fun Island“ abzusetzen. Montes ist ihnen aber auf den Fersen, dicht gefolgt von drei Megalodons, einem Riesenkraken und anderen urzeitlichen Tieren …

Alterskennzeichnung

Nach der Romanvorlage von Steve Alten wagte sich „Free Fire“- und „Rebecca“-Regisseur Ben Wheatley an die Fortsetzung des erfolgreichen Fantasy-Horrorfilms „The Meg“. Der schnelle Schnitt und die dynamische Soundebene unterstreichen den im 3D-Verfahren gedrehten, überlangen Film, dessen Spannungsbogen von Beginn weg hochgehalten wird. Härtere Actionszenen Mann gegen Mann und heftige Attacken bedrohlicher CGI-Kreaturen könnten junge Zuseher/innen überfordern. Als entlastend sind aber das klare Gut-Böse-Schema, die realitätsfremden, oft haarsträubend-überzogenen Situationen und einige humorvolle Elemente anzuführen. Die Kommission entschloss sich zu der Einstufung des Films „ab 12 Jahren“.

Positivkennzeichnung

keine


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