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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Theorie von Allem |
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Originaltitel | Die Theorie von Allem |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Österreich, Schweiz |
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Länge | 01:58:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. OmU |
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Sprache Ton | Deutsch, Französisch, Schweizerdeutsch |
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Regie | Timm Kröger |
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DarstellerInnen | Jan Bülow (Johannes Leinert), Olivia Ross (Karin Hönig), Hanns Zischler (Dr. Julius Strathen), Gottfried Breitfuß (Prof. Blumberg), Philippe Graber (Kommissar Amrein), David Bennent (Kommissar Arnold), Ladina Carla von Frisching (Susi (erwachsen)), Imogen Kogge (Anna Leinert), Emanuel Waldburg-Zeil (Johnny), Vivienne Bayley (Susi (Kind)), Dirk Böhling (Moderator), Paul Wolff-Plottegg (Dr. Martin Koch), Peter Hottinger (Empfangschef), Dana Herfurth (Minna), Joey Zimmermann (Polizeibeamter), Eva Maria Jost (Anna Leinert Jung), Jonathan Wirtz (Johannes (Kind)) |
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Verleiher | Stadtkino Filmverleih und Kinobetriebsgesellschaft m.b.H. |
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Inhalt | Johannes Leinert reist 1962 mit seinem Doktorvater zu einem physikalischen Kongress in die Schweiz. Ein iranischer Wissenschaftler, der einen bahnbrechenden Vortrag zur Quantenmechanik halten soll, verspätet sich. Die Kongress-Gesellschaft vertreibt sich die Zeit mit Dinnerpartys und Ski-Ausflügen. Johannes ist fasziniert von der geheimnisvollen Pianistin Karin. Schließlich stirbt einer der deutschen Physiker unter merkwürdigen Umständen, zwei Ermittler kommen in das Berghotel. Bizarre Wolkenformationen und Lawinen sind zu beobachten, Karin verschwindet und Johannes versucht, dem großen Geheimnis, der "Theorie von Allem" auf die Spur zu kommen ... |
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Alterskennzeichnung | In diesem Film, in der Rezeption oft als Mystery-Thriller oder Film Noir bezeichnet, geht es um parallel existierende Realitäten, ein Multiversum, wobei viele der aufgeworfenen Rätsel bis zum Schluss nicht gelöst werden. Eine gewisse Spannung und bedrohliche Stimmung herrscht vor. Die Gefahr von radioaktiver Strahlung steht im Raum. Extreme Lichtsequenzen und Bildverschiebungen spielen eine Rolle. Einige verstörende, belastende Szenen kommen vor. Todesfälle ereignen sich, auch ein Bub wird schließlich tot gefunden. Die Leichen werden teils mit entstelltem Gesicht in Großaufnahme gezeigt. Der Protagonist wird (vermeintlich) erschossen, später stellt sich heraus, dass er doch nicht gestorben ist. Es gibt Risse in der Realität. Weiters anzumerken: Es wird quasi kettengeraucht, Nikotinkonsum als normaler Bestandteil des Lebens dargestellt. Die nüchterne Inszenierung, das Schwarz-Weiß-Format, die surreale, alltagsferne Handlung im historischen Setting sollten für Kinder ab 10 Jahren ausreichend Distanz schaffen. Freigabeempfehlung: ab 10 Jahren (Anm.: Überlänge; einzelne Sequenzen auf Französisch mit deutschen Untertiteln). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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