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Titel

Rehragout-Rendezvous

Originaltitel

Rehragout-Rendezvous

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:37:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Ed Herzog

DarstellerInnen

Sebastian Bezzel (Franz Eberhofer), Simon Schwarz (Rudi Birkenberger), Lisa Maria Potthoff (Susi Gmeinwieser), Daniel Christensen (Ignaz Flötzinger), Eva Mattes (Liesl Mooshammer), Michael Ostrowski (Pathologe Günter), Stephan Zinner (Metzger Simmerl), Enzi Fuchs (Oma Eberhofer), Eisi Gulp (Papa Eberhofer), Gerhard Wittmann (Leopold Eberhofer)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der Eberhofer hat wie immer Probleme zu Hause, als Polizist und in der Liebe. Diesmal findet man Leichenteile auf einem Feld, während die Freundin stellvertretende Bürgermeisterin wird und die Oma überraschend in eine WG zieht.
In der neunten Verfilmung der Eberhofer-Buchreihe trifft man auf bekannte Figuren, die erneut mit bayerischem Schmäh und schwarzem Humor auf mörderische Probleme reagieren ...

Alterskennzeichnung

Fast jeder Konflikt wird bei einem Bier besprochen, oder gelöst. Franz Eberhofers Vater kifft durchgehend und die derb-authentische Sprache sorgt für den einen oder anderen Lacher.
Das Mordopfer wurde diesmal in einem Häcksler über die Felder zerstreut und die Leichenteile werden im Labor so aufgelegt, dass man erahnen kann, dass es sich einmal um einen Menschen gehandelt hat.
Einmal wird mit einer Pfanne, ein anderes Mal mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen.
Der „alltägliche Sexismus“ wird zwar mit Augenzwinkern erzählt, der sozialkritische Kommentar bleibt aber aus und so verliert sich manche Szene in traditionellen Rollenbildern.
Ein Drogentrip in einem Zelt bringt stressige und verstörende Bilder mit sich.
Die meisten Konflikte werden aber schnell und versöhnlich gelöst und die schnoddrige Art der Protagonist/innen, die ihr Herz auf der Zunge haben, entlastet mit vielen komödiantischen Einlagen die spannenderen Momente.
Mögliche Nachahmungsgefahren wurden angesprochen; speziell bei der Verwendung eines Kärcher Reinigers, wenn man jemanden „abduschen“ möchte, und das Versenken eines Menschen in der Güllegrube.
Die Kommission empfiehlt einstimmig den Film ab 12 Jahren freizugeben.

Positivkennzeichnung

keine


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